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A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.
A petíció címzettje: Stadtrat
Die Straßenmusik ist in Dresden bedroht. Auch sonst setzen immer Städte in Deutschland unzumutbare Auflagen durch, welche viele Musiker und Künstler dazu veranlassen dort nicht mehr auf der Straße aufzutreten. Seit fast 2 Jahren gibt es auch in Dresden auf Grund neuer Regelungen der Stadt für das Musizieren auf öffentlichen Plätzen unzumutbare Einschränkungen.
Straßenmusiker dürfen nur maximal 30 Minuten pro Tag auf einem der festgelegten öffentlichen Plätze Dresdens musizieren. Das halten wir für unverhältnismäßig wenig Zeit.
Ein weiteres großes Problem ist, dass diese Plätze über die entsprechende Buchungs-App missbräuchlich auch von Gegnern der Straßenmusik belegt werden können, um die Musiker zu blockieren. Häufig wurde festgestellt, dass im gebuchten Zeitraum kein Musiker erschienen ist.
Die Stadt Dresden diskutiert zudem noch darüber auch elektronische Verstärker pauschal zu verbieten. Dabei soll nicht unterschieden werden zwischen Instrumenten wie Keyboards und E-Gitarren, die zwingend auf eine elektronische Verstärkung angewiesen sind oder einem Dudelsack, der sogar eine höhere Lautstärke aufweisen kann als andere Instrumente mit Verstärker.
Gegen die aktuellen Regeln wehren wir uns mit Nachdruck. Trotz Widerstands der Versammlungsbehörde haben wir dank unserer Anwälte bereits mehrere kreative Demonstrationen in Dresden veranstaltet und hohen Zuspruch für unser Engagement von der Stadtbevölkerung und Touristen aus aller Welt erhalten:
Video der Demo vom 31.03./ 01.04. 2019: http://youtu.be/zblKUWpBNo8
Video der Demo vom 01./02. 12. 2018: http://youtu.be/btgd_5eG7Zc
Wir sprechen uns für verhältnismäßige Regeln aus, welche der Straßenmusik einen angemessen Raum zur Entfaltung bieten. Es gibt Städte mit besseren Regelungen, welche es schaffen, die Interessen aller Beteiligten zu berücksichtigen. Als gutes Beispiel stellen wir das Modell von Mailand zur Diskussion. In Mailand darf man am selben Platz zwei Stunden am Tag musizieren, bevor man weiterziehen muss. Auch unterbindet die Stadt mit einem intelligenten Buchungssystem einzelnen Musikern begehrte Plätze dauerhaft für sich zu beanspruchen. In der Stadt chinesischen Shenzhen gibt es zudem eine Dezibel-Grenze, welche eingehalten werden muss, um extreme Lautstärken zu vermeiden.
Indoklás:
30 Minuten pro Tag an einem festgelegten Platz zu musizieren ist für einen Straßenmusiker sehr wenig Zeit. Man darf den Platz zwar wechseln, es gibt jedoch nicht sehr viele geeignete Plätze. So gibt es Plätze an der Hauptstraße mit lautem Verkehrslärm, wo es wenig Sinn ergibt dort zu musizieren. Eben diese zeitliche Beschränkung und das ständige Wechseln über Kopfsteinpflaster - mit schweren Instrumenten wie Piano, Kontrabass oder Gitarren mit Aufbauten - steht nicht im angemessenen Verhältnis zu Spielzeit und schränkt damit die Kunstfreiheit unzulässig ein (Artikel 5 Abs. 3 Grundgesetz).
Wenn in dem auf 30 Minuten festgelegten Zeitfenster noch minutenlang die Kirchenglocken läuten und man die Pausen zwischen den Kunstdarbietungen betrachtet, in denen wir Musiker auch mal mit unseren Zuhörern in kurze Gespräche kommen möchten, bleiben oftmals nur noch 15 oder 20 Minuten am Tag zum Musizieren pro Platz. Das ist für viele Straßenmusiker viel zu wenig Zeit und hat zur Folge, dass Straßenmusiker Städte wie Dresden meiden.
30 Minuten pro Tag an einem festgelegten Platz zu musizieren ist für einen Straßenmusiker sehr wenig Zeit. Man darf den Platz zwar wechseln, es gibt jedoch nicht sehr viele geeignete Plätze. So gibt es Plätze an der Hauptstraße mit lautem Verkehrslärm, wo es wenig Sinn ergibt dort zu musizieren. Eben diese zeitliche Beschränkung und das ständige Wechseln über Kopfsteinpflaster - mit schweren Instrumenten wie Piano, Kontrabass oder Gitarren mit Aufbauten - steht nicht im angemessenen Verhältnis zu Spielzeit und schränkt damit die Kunstfreiheit unzulässig ein (Artikel 5 Abs. 3 Grundgesetz).
Wenn in dem auf 30 Minuten festgelegten Zeitfenster noch minutenlang die Kirchenglocken läuten und man die Pausen zwischen den Kunstdarbietungen betrachtet, in denen wir Musiker auch mal mit unseren Zuhörern in kurze Gespräche kommen möchten, bleiben oftmals nur noch 15 oder 20 Minuten am Tag zum Musizieren pro Platz. Das ist für viele Straßenmusiker viel zu wenig Zeit und hat zur Folge, dass Straßenmusiker Städte wie Dresden meiden.
Dies ist für eine Stadt, welche sich als Kulturhauptstadt Europas bewirbt, nicht würdig! Die Regelungen von Dresden sind nur eines von vielen Negativ-Beispielen. Wir wollen den Trend zu strengeren Regeln, welcher sich in Deutschland wie ein Lauffeuer ausbreitet, umkehren. Um die Straßenmusik als Kulturgut zu erhalten. Im Interesse der Künstler als auch der Passanten, die sich an der Straßenmusik erfreuen.
Die Regelungen von Dresden sind nur eines von vielen Negativ-Beispielen. Wir wollen den Trend zu strengeren Regeln, welcher sich in Deutschland wie ein Lauffeuer ausbreitet, umkehren. Um die Straßenmusik als Kulturgut zu erhalten. Im Interesse der Künstler als auch der Passanten, die sich an der Straßenmusik erfreuen.
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Petition wurde nicht eingereicht
2020. 06. 18. -on,-en,-ön,-án,-énLiebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
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Petition in Zeichnung - Aktion: Video teilen gegen Dresdner Musikverbot
2019. 05. 03. -on,-en,-ön,-án,-énJetzt brauchen wir Ihre Unterstützung! openPetition hat zur Petition auf Facebook und Twitter ein Video veröffentlicht. So viele Menschen wie möglich sollen das teilen, um noch mehr Aufmerksamkeit und Druck zu erzeugen:
+++ Link zum Facebookpost: www.facebook.com/watch/?v=401790030662294
+++ Link zum Tweet: twitter.com/oPetition/status/1124345576013824000
Jedes “Gefällt mir” (Like), aber vor allem geteilte Inhalte (Shares) sorgen dafür, dass noch mehr Menschen von der Petition erfahren. Das Video kann auch in Gruppen geteilt werden.
Wer nicht in den Sozialen Netzwerken ist, kann gerne per Whatsapp oder E-Mail Freunde, Kollegen und die Familie auf die Petition hinweisen:
www.openpetition.de/!kunstfreiheitDD
Herzlichen Dank... további
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