Regione: Vokietija
Dialogas

Naturschutz und Ökologie - Keine Erlaubnis für den Fischfang mit Stellnetzen

Pareiškėjas nėra viešas
Peticija adresuota
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
178 Palaikantis 178 in Vokietija

Rinkimas baigtas

178 Palaikantis 178 in Vokietija

Rinkimas baigtas

  1. Pradėta 2017
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas su gavėju
  5. Sprendimas

Tai internetinė peticija des Deutschen Bundestags .

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, das Fischen mit STELLNETZEN mittelfristig nicht mehr zu erlauben. Dringend schon kurzfristig muss diese schädliche Art des Fischfangs in den ufernahen Flachwasserbereichen der Ostsee bis zu einem Abstand von mindestens 3 km (1,6 Seemeilen) zur Küste und in den Tidebecken der Nordsee eingestellt werden, damit sich dort die Fischbestände, Schweinswale, Seevögel usw. erholen können. Wirtschaftliche Härten für die Fischerei sollten aufgefangen werden.

Priežastis

Vorab ein Hinweis: Diese Petition behandelt das Problem der Fischerei mittel STELLNETZEN.Die Petition zum Problem der Fischerei mit GRUNDSCHLEPPNETZEN wurde mittlerweile nach einem entsprechenden Beschluss des Petitionsausschusses dem Europäischen Parlament zugeleitet. Ein Kurswechsel ist dringend notwendig, in langen Stellnetzen zum Fang von Kabeljau und Plattfischen verfangen sich auch in der Ostsee Schweinswale und Seevögel, die diese Fische jagen. Schweinswale ersticken und Vögel ertrinken dadurch. Wirtschaftliche Härten für die betroffenen regionalen Fischer sollten finanziell in Form von Umstiegs-und/oder Ausstiegshilfen aufgefangen werden.Das Bundesumweltministerium argumentiert so: "In langen Stellnetzen zum Fang von Kabeljau und Plattfischen wiederum verfingen sich Schweinswale und Seevögel, die diese Fische jagen. Schweinswale ersticken und Vögel ertrinken.“ „NABU fordert naturverträglichere FangmethodenStellnetze: Gefahr für Seevögel und Meeressäugetiere“

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žinios

  • Pet 2-18-18-277-041609 Naturschutz und Ökologie

    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 05.07.2018 abschließend beraten und
    beschlossen:

    1. Die Petition
    a) der Bundesregierung – dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und
    nukleare Sicherheit – als Material zu überweisen, soweit es um die Erarbeitung
    bzw. Diskussion der "Entwürfe einer gemeinsamen Empfehlung" nach der
    Verordnung über die gemeinsame Fischereipolitik geht,
    b) den Landesvolksvertretungen von Schleswig-Holstein und Mecklenburg-
    Vorpommern zuzuleiten, soweit es um Maßnahmen innerhalb der
    12 Seemeilen-Zone geht,
    2. das Petitionsverfahren im Übrigen abzuschließen.

    Begründung

    Mit der Petition wird ein Verbot der Stellnetzfischerei in den ufernahen
    Flachwasserbereichen der... toliau

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