Petition richtet sich an:
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
Heute ist „die Pille“ immer noch das meistgenutzte Verhütungsmittel. Jedoch haben mehrere tausend Frauen in Deutschland lebensbedrohliche Nebenwirkungen der neueren Pillen erlitten: Lungenembolien, Schlaganfälle und Thrombosen. Die Pillen der neueren Generationen, also der 3. und 4. Generation, bergen laut zahlreichen Studien ein mindestens doppelt so hohes Risiko, eine Thrombose zu erleiden als andere Pillen. Trotzdem werden sie noch immer verschrieben. Es darf nicht sein, dass Antibabypillen auf dem Markt sind, die von sich aus ein wesentlich höheres Thromboserisiko haben. Eine Antibabypille soll nur verhüten und das erledigen Pillen der 2. Generation mit einem geringeren Thromboserisiko genau so gut. Die neueren Pillen riskieren und beenden das Leben von gesunden, jungen Frauen. Solche Pillen, bei denen es nachgewiesen ist, dass ein erhöhtes Thromboserisiko besteht, müssen vom Markt genommen werden.
Begründung