Gesundheit

Nehmt risikoreichere Antibabypillen vom Markt!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
326 Unterstützende 309 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Heute ist „die Pille“ immer noch das meistgenutzte Verhütungsmittel. Jedoch haben mehrere tausend Frauen in Deutschland lebensbedrohliche Nebenwirkungen der neueren Pillen erlitten: Lungenembolien, Schlaganfälle und Thrombosen. Die Pillen der neueren Generationen, also der 3. und 4. Generation, bergen laut zahlreichen Studien ein mindestens doppelt so hohes Risiko, eine Thrombose zu erleiden als andere Pillen. Trotzdem werden sie noch immer verschrieben. Es darf nicht sein, dass Antibabypillen auf dem Markt sind, die von sich aus ein wesentlich höheres Thromboserisiko haben. Eine Antibabypille soll nur verhüten und das erledigen Pillen der 2. Generation mit einem geringeren Thromboserisiko genau so gut. Die neueren Pillen riskieren und beenden das Leben von gesunden, jungen Frauen. Solche Pillen, bei denen es nachgewiesen ist, dass ein erhöhtes Thromboserisiko besteht, müssen vom Markt genommen werden.

Begründung

Denn es kommt auch oft nicht zu einer ordnungsgemäßen und ausreichenden Aufklärung durch Frauenärzte. Leider wird oft darauf vertraut, dass neue Medikamente sicherer seien. Das gilt nicht für die Antibabypillen. Unabhängige Studien, Expertenmeinungen und Todes- und Erkrankungsfälle auf der ganzen Welt bestätigen dies. Die Pillen der 3. und 4. Generation werden mit Zusatzversprechen wie Gewichtsabnahme, schönere Haut und volleres Haar angepriesen und verordnet. Damit werden gezielt junge Frauen geködert. Inzwischen mussten Pharmakonzerne den Beipackzettel ändern und auf das höhere Thromboserisiko hinweisen. Doch noch immer kommt es zu Verschreibungen und damit schwerwiegenden Erkrankungen auch bei Frauen, die sonst keinerlei Risikofaktoren erfüllen, also Nichtraucherinnen und nicht übergewichtig sind. Wir möchten daher dafür kämpfen, dass diese Pillen vom Markt genommen werden. Für uns Frauen und für unsere Kinder. Und nicht zuletzt für die Frauen unter uns, die wegen der Einnahme dieser Pillen ihr Leben verloren haben.

Links: https://www.risiko-pille.de https://www.tk.de/centaurus/servlet/contentblob/771128/Datei/67490/Pillenreport_2015.pdf http://www.stern.de/tv/stern-tv-zur-antibabypille--thrombose--und-emboliegefahr-fuer-junge-frauen-6545780.html http://www.stern.de/gesundheit/themen/antibabypille-4540204.html https://www.zeit.de/2013/05/Verhuetung-Antibabypille-Thromboserisiko/seite-2 http://www.cbgnetwork.org/3113.html

Aufklärungsfilm von „Risiko Pille – Initiative Thrombose-Geschädigter“ : https://www.youtube.com/watch?v=ncNpZp2DrnU „Die Story im Ersten – Todkrank durch die Pille?“ http://www1.wdr.de/fernsehen/die-story/sendungen/todkrank-durch-die-pille-102.html Zeitungsbericht über Steffi Engelke und Felicitas Rohrer vom 06.03.2016 in „Die Welt“: https://www.welt.de/print/wams/hamburg/article152974093/Fatal-verhuetet.html Bericht „WDR- Quarks & Co.“ vom 15.11.16: http://www1.wdr.de/fernsehen/quarks/risiken-nebenwirkungen-pille-100.html---

http://www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/RisikenMelden/NW-MeldungVerbr/_node.html

Mit lieber Unterstützung aller betroffenen Frauen und großen Dank an Steffi Engelke und Felicitas Rohrer.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

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Noch kein PRO Argument.

Die Konsumentinnen haben es selbst in der Hand, dann sollen sie aufhören so einen Mist zu nehmen und alternative Verhütungsmethoden wählen.

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