Construction

Nein zum Königspark!

Petition is directed to
SVV Und Ihre Mandatsträger
1 supporter 1 in Königs Wusterhausen

The petition was withdrawn by the petitioner

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The petition was withdrawn by the petitioner

  1. Launched November 2023
  2. Collection finished
  3. Submitted
  4. Dialogue
  5. Failed

https://www.koenigs-wusterhausen.de/entwicklung-koenigspark-9f12c3416cc92c85

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FÜR ein lebenswertes Königs Wusterhausen

und

GEGEN:

• Einen neuen sozialen Brennpunkt.

• Die Gefahr für die Gesundheit am Standort.

• Den Verkehrskollaps

• Die Gefährdung der Umwelt.

.•Die Gefährdung der gesamten Infrastruktur

Reason

Quelle:https://www.koenigs-wusterhausen.de/entwicklung-koenigspark-9f12c3416cc92c85

Sehr geehrte Damen und Herren,

als Bewohner von Königs Wusterhausen und einem weiteren Stadtteil möchte ich Ihre Aufmerksamkeit auf eine aktuelle, besorgniserregende Situation lenken. Mit insgesamt 3.400 Wohneinheiten in unserem Stadtgebiet stehen wir vor einem potenziellen infrastrukturellen Kollaps.

Königs Wusterhausen ist eine gewachsene Kleinstadt, die das erste Mal 1320 urkundlich erwähnt wurde.

Die steigende Anzahl von Wohnungen und Bewohnern hat dazu geführt, dass unsere vorhandene Infrastruktur an ihre Grenzen stößt. Insbesondere in den Bereichen Verkehr, Bildung, Gesundheitswesen und Freizeitmöglichkeiten sind Engpässe und Überlastungen spürbar.

Im Verkehrsbereich kommt es zunehmend zu Staus und Verkehrsbehinderungen, da unsere Straßenkapazitäten nicht ausreichen, um den steigenden Fahrzeugverkehr zu bewältigen. Auch der öffentliche Nahverkehr ist überlastet und es fehlen ausreichend Bus- und Bahnverbindungen, um die steigende Nachfrage abzudecken.

In Bezug auf Bildungseinrichtungen fehlen uns ausreichend Schulen und Kindergärten, um den Bedarf der wachsenden Bevölkerung zu decken. Eltern und Kinder stehen vor langen Wartezeiten und einem Mangel an Betreuungsplätzen.

Die medizinische Versorgung ist ebenfalls stark gefährdet. Es mangelt an ausreichend Ärzten und medizinischem Personal, um die steigende Anzahl von Patienten angemessen zu behandeln. Die Wartezeiten auf Termine und Behandlungen sind unverhältnismäßig lang.

Auch im Bereich der Freizeitmöglichkeiten und Infrastruktur für soziale Aktivitäten sind wir stark eingeschränkt. Es fehlen ausreichend Sporteinrichtungen, Parks und kulturelle Angebote, um den Bedürfnissen der Bewohner gerecht zu werden.

Um einen infrastrukturellen Kollaps zu verhindern, ist es dringend erforderlich, dass die lokale Regierung und alle relevanten Entscheidungsträger die Situation ernsthaft analysieren und geeignete Maßnahmen ergreifen. Es bedarf einer umfassenden Planung und Investition in den Ausbau unserer Infrastruktur, um den Bedürfnissen der wachsenden Bevölkerung gerecht zu werden.

Ich bitte Sie eindringlich, dieses Thema auf die Tagesordnung zu setzen und die erforderlichen Schritte einzuleiten, um einen Kollaps unserer Infrastruktur abzuwenden. Nur durch eine rechtzeitige und umsichtige Planung können wir sicherstellen, dass Königs Wusterhausen und der zweite Stadtteil auch in Zukunft ein lebenswerter Ort für uns alle bleibt.

Mit freundlichen Grüßen,

Schulz

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