NEIN zum verfrühten Baustart ohne die BÜRGER, Ehem. Flüchtlingswohnheim Glambecker Ring 54, Umfrage

Die Petition wurde wegen Nichtbeachtung der Nutzungsbedingungen gesperrt.
Petitionen, die gegen die Nutzungsbedingungen von openPetition verstoßen, werden beendet und sind nicht mehr öffentlich findbar.

Grund der Sperrung

Petitionen sind nur zulässig, wenn sich der Petent mit seinem eigenen, vollständigen Namen oder im Namen einer juristischen Person unter Angabe der vollständigen Anschrift und der aktiv genutzten E-Mail-Adresse registriert. Die E-Mail-Adresse wird zur Verifizierung genutzt. Die Anschrift kann zusätzlich zur Verifizierung durch öffentliche Behörden herangezogen werden.

Die Initiatorin bzw. der Initiator der Petition wurde von der openPetition-Redaktion auf den Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen aufmerksam gemacht und hatte fünf Tage Zeit, die Petition zu überarbeiten. Dies ist nicht erfolgt. Die Petition wurde deswegen gesperrt.

Text der Petition

Wir waren leider ein paar Wochen zu spät im Rathaus und irgendwie auch erschrocken, dass hier ein weiterer Bauantrag Im Kiez ohne Partizipationsmöglichkeiten oder jegliche Bekanntgabe, bei denen, die es betrifft, durch gewunken wurde. Gemeint sind der Bauantrag/ Sanierungsantrag (unbekannt) für das ehemalige Flüchtlingswohnheim, Glambecker Ring.

Die Antwort der Bürgermeisterin in MH lautete, dass der Plan für eine Förderschule gelte. Dass das vielen aufstieß, die mit der guten Bildung ihrer Kinder im Stadteil (meist an der Wilhelm-Busch-Grundschule) ohnehin zu tun hatten, sah man an den Gesichtern. Also, worum es hier im Kiez am Ahrensfelder Berg, Parsteiner Ring7 Glambecker Ring in erster Linie geht, ist dass seit vielen Jahren diverse Immobilien für eine Sitzmöglichkeit, wie z.B. eine Begegnungsstätte oder ein kleines Café zur Verfügung stünden, in dieser Richtung aber leider nichts passiert. Das Gegenteil ist der Fall, weshalb ich diese Petition aufsetze. Eine Fläche nur für das kleine Café dürfte man laut dem Bebauungsplan entsprechend auf einer reinen Schulvorhaltefläche nicht bekommen. So steht es auch um die ausgebrannte Turnhalle am Parsteiner Ring, aber auch hier möchten wir Unterschriften sammeln. Wir hoffen, dass wir an einer schönen Adresse für alle Menschen, die hier jeden Tag ihre Kinder gehetzt absetzen und einsammeln, einen Ort der Begegnung einrichten können. Dafür steht dieses Schreiben. Es geht nicht gegen die Förderschule, sondern gegen die mangelnde Bürgerbeteiligung. Es ist ein kleinerer Anbau oder die Sanierung der Essensausgabe vielleicht möglich. Es gibt viele Möglichkeiten. Ein Fehler wäre nur, das nicht gleich mit den jetztigen Maßnahmen anzugehen.

Bitte lesen Sie auch die weiteren Petitionen (Turnhalle Parsteiner Ring, Neubau Hohensaatener Str. 18, Essensausgabestation und ehem. Flüchtlingswohnheim Glambecker Ring, sowie die Petition gegen den Geschäftsführer der KiTa Bergzwerge.)


Bereits die Wilhelm Busch Grundschule, sowie die KiTa Regenbogeninsel (VS) bemühten sich vor vielen Jahren redlich einen von ihrer Einrichtung außerhalb gelegenen Ort der Begegnung, entweder als Café oder als temporäre Ausweichfläche bei Veranstaltungen zu bekommen. Leider ohne Erfolg.

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