Verkehr

NEIN! Zur Fahrplanumstellung des VRR im Ruhrgebiet vom 15.12.2019

Petition richtet sich an
Verkehrsminister Hendrik Wüst
108 Unterstützende 103 in Nordrhein-Westfalen

Der Petition wurde nicht entsprochen

108 Unterstützende 103 in Nordrhein-Westfalen

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 26.10.2020
  4. Dialog
  5. Beendet

Mit dem 15. Dezember 2019 ging die Fahrplanumstellung des VRR an den Start. Durch die zahlreichen planmäßigen Veränderungen mit erheblichen Nachteilen und Verzögerungen bleibt allerdings derzeit die Mobilität vieler Fahrgäste vor allem im Ruhrgebiet auf der Strecke.

Der VRR wirbt ausdrücklich damit, welche erheblichen Vorteile es gibt, da mehr Geld im System steckt. Was bringen allerdings diese angeblichen Verbesserungen, wenn diese bei der täglichen Fahrt von A nach B überhaupt nicht greifen.

Wenn sie das Vorankommen derer, die auf die ÖPNV angewiesen sind, erheblich erschweren oder sogar unmöglich machen? Dieser Fall ist nun für viele Fahrgäste Realität geworden.

Zugegeben, vereinzelt hat es auch die Fahrwege mancher VRR Kunden verbessert. Die Kritik, besonders im bevölkerungsreichsten Ballungsraum, dem Ruhrgebiet, überwiegt allerdings jedoch.

Wir möchten darauf aufmerksam machen, dass der neue VRR Fahrplan eine unzumutbare Belastung für den größten Teil der VRR Kunden darstellt! Wir wollen drauf aufmerksam machen, dass hier dringend eine Nachbesserung erfolgen muss!

Begründung

Seit der Fahrplanumstellung ergeben sich täglich erhebliche Verzögerungen durch den Wegfall von ursprünglichen Direktverbindungen und durch zu knapp bemessene Umstiegszeiten. Außerdem gibt es erhebliche Nachteile für diejenigen, die verpflichtet sind, am Wochenende ihrer Arbeit nachzugehen. Hinzu kommen täglich sich wiederholende Verzögerungen im Betriebsablauf und andauernde Zugausfälle.

Wir möchten, dass die Fahrpläne neu überarbeitet werden!

Die Transportleistungen, die alle beteiligten Verkehrsunternehmen im Netz des VRR erbringen, müssen wieder einen realen Gegenwert für die, durch die Kunden zu leistenden Fahrpreise, darstellen.

Ansonsten ist die sogenannte Verkehrswende in Richtung ÖPNV in Nordrhein-Westfalen auf kurz oder lang zum Scheitern verurteilt.

Der Vollständigkeit halber sollen an dieser Stelle die Unwegsamkeiten mit den neuen Fahrkartenautomaten der Firma Transdev nicht unerwähnt bleiben.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Christian Steinig aus Duisburg
Frage an den Initiator

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,

    der Landtag Nordrhein-Westfalen hat das Anliegen der Petition geprüft. Der Petition konnte nicht entsprochen werden. Er folgte damit der Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses. Die Stellungnahme des Petitionsausschusses finden Sie im Anhang.

    Beste Grüße
    das openPetition Team


  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Nordrhein-Westfalen eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

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Noch kein CONTRA Argument.

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