Region: Hanower
Obraz petycji Nein zur Fahrpreiserhöhung
Administracji

Nein zur Fahrpreiserhöhung

Składający petycję nie jest publiczny
Petycja jest adresowana do
Verkehrsausschuss der Region Hannover
72 Wspierający

Składający petycję nie złożył petycji.

72 Wspierający

Składający petycję nie złożył petycji.

  1. Rozpoczęty 2014
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

Sehr geehrte Mitglieder des Verkehrsausschuss und der Regionsversammlung,

wir die Unterzeichner der Petition fordern sie auf, der Preiserhöhung für die Fahrkarten zum Fahrplanwechsel 2014/ 2015 im Dezember diesen Jahres nicht zu zustimmen.

Uzasadnienie

Am 10. Juli 2014 berichtete die Neue Presse auf https://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Fahrpreise-sollen-um-3-25-Prozent-steigen darüber, dass die Üstra bzw. der GVH erneut die Preise für Tagestickets bis zu 30Cent (3Zonen) anheben möchte, da die Gehälter und Energiepreise gestiegen sind.

Es kann nicht sein, dass jedes Jahr die Fahrgäste mehr (2013: bis zu 3,1%/ 2014: bis zu 3,09%, 2015: bis zu 3,25%) zahlen müssen, während im Gegenzug Verbindungen gerade in die Dörfer ersatzlos eingestellt werden, da sie nicht lukrativ genug sind. Zum Vergleich die Lebensunterhaltskosten stiegen im Schnitt um 1,25%.

Bestes Beispiel ist der Burgdorfer Ortsteil Ramlingen, wo der letzte Bus Samstag Nachmittag um 15:29Uhr fährt und der erste Bus Montag früh wieder abfährt. In der Zwischenzeit besteht gerade für Ältere Menschen keine Möglichkeit aus dem Ort raus zukommen, oder rein zukommen, da eine Anbindung an den Personen Nahverkehr nicht existiert.

Die Üstra brüstete sich vor einigen Wochen damit, dass man 1,5Milionen Schwarzfahrer erwischt hat, nirgends wird die Zahl erwähnt, welche sich aufgrund der steigenden Fahrkartenpreise, eine Fahrkarte nicht leisten KÖNNEN, auch wenn es die so genannten „Sozialtickets“ für Hartz4 Empfänger gibt.

Im Namen der Unterzeichner fordere ich den Verkehrsausschuss der Region Hannover und die Regionsversammlung auf, der Fahrpreiserhöhung nicht zu zustimmen und zugunsten der BürgerInnnen zu entscheiden.

Mit freundlichem Gruß

i.a. Lars KLingenberg

Dziękujemy za wsparcie!

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Statt eines Fahrschein-finanzierten ÖPNV's sollte die Finanzierung von Bussen und Bahnen auf einen umlagenfinanzierten ÖPNV umgestellt werden. Dabei sollen insbesondere die Messe-Besucher einen erheblichen Beitrag leisten, denn schließlich ist zum Nachteil der Alltagsfahrgäste insbesondere die Stadtbahngestaltung sehr stark auf den immensen Messe-Andrang ausgerichtet. So könnte es z. B. mehr Sitzplätze geben. Aber die Stadtbahnen sind für möglichst viel Stehplätze eingerichtet worden. Alle Messeveranstaltungen u. ä. müssen mit einer hohen Abgabegebühr für ÖPNV-Leistungen belegt werden.

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