Offener Brief an die Abgeordneten des Wahlkreises 187 Odenwald

Corona hat uns seit knapp zwei Jahren fest im Griff. Und bei der aktuellen Debatte um eine Impfpflicht für gewisse Berufszweige und darüber hinaus um eine allgemeine Impfpflicht ist die Gesellschaft gespalten wie nie zuvor. Dennoch zeigen sich all diejenigen Menschen, die der Impfung kritisch gegenüber stehen, solidarisch. Es hat sich inzwischen eine breite Bürgerbewegung etabliert, die einen großen Zulauf auch von den Menschen erfährt, die sich frühzeitig haben impfen lassen. Es geht inzwischen nicht mehr nur um das Virus und die Impfung, sondern es ist vielmehr eine allgemeine Debatte um Gesundheit, Solidarität, Freiheit, Menschenrechte, etc. entstanden. Für all diese Themen ist Corona der Zünder gewesen.

Wir - eine Gruppe engagierter Menschen aus allen Teilen der Gesellschaft - setzen uns aktiv dafür ein, eine Impfpflicht zu stoppen. Dafür haben wir unzählige Aktionen gestartet. Unter anderem finden inzwischen in vielen Städten und Gemeinden Deutschlands Demonstrationen und Spaziergänge statt. Diese werden in den Mainstreammedien diffamiert und in ein falsches Licht gerückt.

Wir möchten diese Vorurteilen ausräumen und suchen daher ein direktes Gespräch mit den Abgeordneten unseres Zuständigen Wahlkreises 187, möglichst in einem direkten Dialog in Form einer Bürgersitzung. Denn unsere Abgeordneten haben einstimmig für die Änderungen des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) gestimmt, was einhergeht mit den jeweiligen Freihheitseinschränkungen. Wir möchten von unseren Abgeordneten erfahren, auf welcher Basis diese Entscheidung gefällt wurde.

Wir haben bereits einen offenen Brief verfasst, der unter dem folgenden Link bereitgestellt ist:

Offener Brief an Abgeordnete des Wahlkreises 187

Diesen Brief werden wir - sofern wir ausreichend Unterschriften erhalten - persönlich übergeben. Sollte diese persönliche Übergabe nicht stattfinden, wird er nach Möglichkeit medienwirksam übermittelt.