Region: Oppenheim
Erfolg
Bildung

Oppenheim ist besser mit Hort!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadtbürgermeisterin Silke Rautenberg
245 Unterstützende 189 in Oppenheim

Petition hat zum Erfolg beigetragen

245 Unterstützende 189 in Oppenheim

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet Juli 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Wir haben erfahren, dass es Pläne der Stadt Oppenheim gibt, den Hort der Kindertagesstätte Herrnweiher zu schließen (so geäußert von Stadtbürgermeisterin Silke Rautenberg in einer öffentlichen Sitzung des Elternausschusses am 29.6.22 sowie in der Stadtratssitzung am 13.7.22). Das halten wir für das falsche Signal und wollen das so nicht hinnehmen. Deshalb fordern wir die Verantwortlichen auf, den Hort als ergänzendes Angebot der Nachmittagsbetreuung für unsere Grundschulkinder fortzuführen.

Begründung

Bitte unterstützt uns mit Eurer Unterschrift bei unserem Einsatz für den Erhalt des Oppenheimer Horts – für unsere Kinder und alle, die in Zukunft das gute Betreuungsangebot des Horts in Anspruch nehmen wollen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützer und Unterstützerinnen des Oppenheimer Horts,

    vielen Dank für Eure/Ihre Unterschrift für den Erhalt des Oppenheimer Horts. In der vergangenen Woche hat der Stadtrat beschlossen, dass der Hort mit einer reduzierten Zahl von 25 Plätzen erhalten bleiben soll. In der Sitzung wurde darauf hingewiesen, dass dies keine wirklich zufriedenstellende Lösung ist - die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Nachmittags-Betreuungsplätzen für Grundschulkinder ist weiter hoch. Wir hoffen und erwarten, dass dies nur eine Übergangslösung ist und die Stadt die Plätze sobald wie möglich wieder aufstockt.
    Der Erhalt des Horts mit verminderter Platzzahl ist dennoch ein Teilerfolg und diese Petition und Eure/Ihre Unterstützung hat entscheidend... weiter

Weil wir als (Stadt-)Gesellschaft nicht sagen können, wir seien kinder- und familienfreundlich und gleichzeitig einen Hort schließen, der Kinder und ihre Familien im oft stressigen Alltag begleitet und wo auch benachteiligte Kinder positive Erfahrungen mit sich und anderen machen können.

Der Hort wird zunächst mit 1 Gruppe mit 25 Kindern weiterbestehen. Dazu reichen die Erzieher, die im Haus 2 im Einsatz sind. Die Eltern brauchen ein zuverlässiges Angebot und wir müssen vermeiden wieder in das Notprogramm zu müssen. Wir hoffen noch auf weitere Bewerbungen, damit der Personalmangel nicht wieder zu Einschränkungen bei Kita (Pflichtaufgabe) und Hort (freiwillige Leistung der Stadt) führt. Ich bin Helga Schmadel, die zuständige Beigeordnete

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