Region: Bayern
Bild der Petition Pegida-Demonstration auf dem Münchner Marienplatz beenden
Bürgerrechte

Pegida-Demonstration auf dem Münchner Marienplatz beenden

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Verwaltungsgericht München

245 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

245 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Verwaltungsgericht München

Der Verein "PEGIDA" beschallt für die nächsten 2 Jahre den Münchner Marienplatz mit Muezzin-Gesängen. Es wird gefordert, diese Demonstration umgehend beenden oder zumindest einen wenig belebten Ort anzubieten.

Ein Beitrag des Bayrischen Rundfunks: https://www.br.de/mediathek/video/sendungen/quer/160128-quer-pegida-102.html

Begründung

Hier ist eindeutig ein belästigender und verunglimpfender Charakter zu erkennen. Dies zum Leidwesen der dort ansässigen Geschäftsbetreiber und der täglich passierenden Touristen und Münchner Bürger. Die Geschäftsleute haben sich in den Medien über Geschäftseinbrüche einstimmig und deutlich dagegen ausgesprochen, ebenso möchte man den Touristen nicht zumuten, einen ausländerfeindlichen Eindruck von München zu bieten. Meines Erachtens muss das Recht auf Demonstration gewahrt und gewährt werden, jedoch nicht auf Kosten des Stadtfrieden und des Tagesgeschäfts der umliegenden Geschäfte. Hier liegt ein Mißbrauch des Demonstrationsrechts vor.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 02.02.2016
Petition endet: 01.08.2016
Region: Bayern
Kategorie: Bürgerrechte

Neuigkeiten

Wir wollen mehr Flüchtlinge und sollten der Meinungsfreiheit die der grünen Gutmenschen widerspricht verbieten.

Es gab schon mal eine Zeit, wo missliebige Meinungen verboten wurden. Demokratie ist auch, dass es Meinungen gibt, die einem nicht passen. Der Petent und seine unterschreiber verstehen Demokratie als ihre Einbahnstrasse, was von einem sehr miserablen Demokratieverständnis zeugt. „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Evelyn Beatrice Hall

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