Am 19.11.2021 wurde zur besten Sendezeit im durch Zwang finanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit Staatsvertrag die "Meinung" der Korrespondentin Sarah Frühauf ausgestrahlt. Sie hetzte dabei gegen nicht unerhebliche Teile der Gesellschaft und suchte die Schuld für die Corona-Politikkrise bei eben diesen Bevölkerungsteilen.
Auch wenn das zwangsfinanzierte Fernsehen auf diese Art und Weise durch "Meinungen" Stimmungen machen möchte, entspricht das nicht mehr der Meinungsfreiheit, noch dem Auftrag der Sendeanstalten, nämlich der einer ausgewogenen, objektiven Berichterstattung.
Wir fordern daher Konsequenzen bei der ARD in dessen "Berichterstattung", sowie personelle Konsequenzen gegen Sarah Frühauf.
Das Video ist in voller Länge auf https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-949037.html zu finden.
Reason
Solche Vorfälle dürfen sich nicht wiederholen, daher müssen alle Entgleisungen geahndet werden. Einseitige Hetze hat im öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit Staatsvertrag nichts zu suchen.
News
-
Petition wurde nicht eingereicht
on 29 Jan 2023Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Debate
So ein gesteuerte Hassrede wird im Öffentlichen Fernsehen genehmigt?! Ich bin sicher das die Aussagen von dieser Frau aus Überzeugung gesagt wurden, aber Sie hat dennoch von einem Telepromter abgelesen, also war es eine gezielter Angriff und gezielte Hetzte gegen Menschen die Ihr Recht in Anspruch nahmen und Ängste hatten. Pfui, diese Frau ist nicht tragbar.
Die Sache ist hoffnungslos. Die gleichgeschalteten Staatsmedien lachen nur darüber. Die Hetzrede dieser Dame ist aggressiv und dumm, aber angeblich leben wir in einem freien Land, wo jeder seine Meinung frei äußern darf. Leider hier bezahlt von unseren Steuergeldern.