Construction

Petition gegen Parkgebühren am Baggersee Streitköpfle in Linkenheim

Petition is addressed to
Gemeinderat Linkenheim-Hochstetten

1,079 signatures

719 from 330 for quorum in Linkenheim-Hochstetten Linkenheim-Hochstetten

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  1. Launched 09/05/2025
  2. Time remaining > 4 months
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Petition is addressed to: Gemeinderat Linkenheim-Hochstetten

Wir fordern die Abschaffung der Parkgebühren am Baggersee Streitköpfle in Linkenheim für Einwohner der Gemeinde Linkenheim-Hochstetten, die Begrenzung der Parkgebührenzeiten auf 16.30 Uhr sowie Befreiung von Parkgebühren für mobilitätseingeschränkte Personen und Kiosk-Besucher.

Bitte unterstützt diese Petition und - ganz wichtig- verbreitet diese, wenn ihr auch der Meinung seid, dass das Parkkonzept einer Überarbeitung bedarf!
 
Vielen Dank im Voraus für die Unterstützung.
 
Nicole und Daniel Duwe

Hinweis: Diese Petition erfolgt im Einklang mit dem Petitionsrecht, das in Deutschland als Grundrecht in Art. 17 im Grundgesetz verankert ist und die öffentlichen Stellen einer Gemeinde einbezieht.

Reason

Ausgangslage:
Aktuell wird am Baggersee Streitköpfle in Linkenheim an sommerlichen Tagen ein Parkentgelt von 8 € pro Tag und Pkw (/Motorrad) erhoben, wobei Anwohner kostenlos parken dürfen. Zumeist wurde nur in den Ferien und an Wochenenden kassiert.
In der Sitzung des Gemeinderats von Linkenheim-Hochstetten vom 27.03.2025 wurde unter Tagesordnungspunkt 6 „Neufassung der Nutzungsregelungen und Parkentgelte für die Nutzung des Parkplatzes am Baggersee Streitköpfle" ein neues, digitales Parkraumbewirtschaftungskonzept mit 16 Ja-Stimmen, 0 Gegenstimmen und 1 Stimmenthaltung beschlossen. Dieses Konzept sieht vor, dass von April bis September ein Parkentgelt für Auswärtige und neuerdings auch Anwohner im Zeitraum von 7 bis 23 Uhr in Höhe von 8 € pro Tag und Pkw (/Motorrad) erhoben wird, wobei ein nochmaliges Einfahren eine erneute Zahlungsverpflichtung auslöst. Zusätzlich wird eine Saisonkarte für 80€ pro Saison angeboten, die für Einheimische um 50% rabattiert werden soll.

Begründung für die Ablehnung:
Dieses neue Parkraumbewirtschaftungskonzept lehnen wir aus den folgenden Gründen ab:

  • Es sieht eine einseitige Benachteiligung der Anwohner Linkenheims-Hochstettens vor, die nun Parkgebühren bezahlen müssen, während Auswärtige mit der neuen Saisonkarte ab dem 11. Besuch kostenlos parken. Wir sind der Meinung, dass der Gemeinderat sich für die Interessen der eigenen Einwohner und nicht der Auswärtigen einsetzen sollte.
  • Die Tatsache, dass nur ein Kennzeichen pro Saisonkarte hinterlegt werden kann, geht an der Lebensrealität vieler Haushalte mit zwei Autos vorbei. Dies gilt insbesondere für Familien mit Kindern, bei denen eine Person in Teilzeit und die andere in Vollzeit arbeitet. Da solche Haushalte mit zwei Autos zeitversetzt anreisen, wären zwei Saisonkarten pro Haushalt erforderlich. Dies ist eine deutliche Benachteiligung von Familien, für die sich die Politik aus unserer Sicht einsetzen sollte. Es sollten daher mindestens 2-3 Kennzeichen pro Saisonkarte hinterlegt werden können.
  • Trotz bezahlter Jahreskarte ist kein freier Parkplatz garantiert.
  • Die pauschale Erhebung einer Parkgebühr in Höhe von 8 € von 7.00 bis 23.00 Uhr wird dazu führen, dass kaum noch Personen ohne Saisonkarte für einen kurzes Essen oder Getränk bspw. am Abend („Sundowner“) das Kiosk besuchen, womit deutliche Umsatzverluste für den Kioskbetreiber selbst aber in der Folge auch für die zuliefernden Unternehmen aus der Gemeinde (bspw. Getränkehandel) einhergehen. Wir sind der Meinung, dass der Gemeinderat zum Wohle und nicht zum Nachteil der Anwohner und kommunalen Betriebe arbeiten sollte. Wir gehen davon aus, dass ein Kioskbetrieb in dieser Form nicht mehr möglich ist.
  • Menschen mit geringem Einkommen wie beispielsweise Alleinerziehende haben den See gerne als kostenlose Alternative zu einem Schwimmbad gewählt. Diese Möglichkeit fällt nun weg. Der Baggersee ist grundsätzlich aufgrund der schlechteren sanitären Einrichtungen nicht mit einem Schwimmbad vergleichbar und folgerichtig auch nicht hinsichtlich der Gebühren (ob Eintritt oder Parkplatz) gleichzusetzen. Schließlich sind im Schwimmbad weitere Annehmlichkeiten wie Duschen vorhanden.
  • Es ist beispielsweise aus Alters- und gesundheitlichen Gründen nicht für jeden Menschen möglich, den See mit dem Fahrrad zu besuchen. Für Rentner, Schwerbehinderte und weitere Personengruppen wurden jedoch keine speziellen Parkplätze und Ermäßigungen mitgedacht.
  • Etwa zwei Drittel der am Baggersee geplanten Sanierungskosten betreffen die Trafo-Station. Laut Tagungsdokumenten der Gemeinderatssitzung wurden jedoch keine technischen Alternativen hierzu wie den Einsatz eines Stromaggregates oder einer Photovoltaik-Batterie-Kombination besprochen, um die Sanierungs-Ausgaben zu senken. Es wurden lediglich neue Einnahmequellen gesucht.
  • Die einmaligen und laufenden Kosten für den Kassenautomaten, die Kameras sowie die Inkasso-Vorgänge durch die beauftragte Firma sind nicht transparent ersichtlich. In Verbindung mit weiterhin anfallenden Kosten für den Sicherheitsdienst zur Parkplatzregelung ist nicht von einem wirtschaftlich für die Gemeinde sinnvollen Gesamtkonzept auszugehen. Grundsätzlich sollte die Gemeinde keine Maßnahmen im Sinne eines Nullsummenspiels zur „Arbeitsbeschaffung“ ergreifen, deren Kosten gerade soeben gedeckt werden und keinen Mehrwert für die Gemeinde darstellen.
  •  Die auf der Gemeinde-Website genannte mögliche Vertragsstrafe in Höhe von bis zu 500 €, falls ein Fahrzeug länger als 48 Stunden auf dem Parkplatz steht, ist völlig übertrieben.
  •  Für maximal 60 Angelscheinkarteninhaber kann eine Gebührenbefreiung über ein Vorstandsmitglied des AV Linkenheim beantragt werden. Der Angelverein Linkenheim hat jedoch weit mehr Mitglieder.

Daher fordern wir die vollständige Abschaffung der Parkgebühren für Einwohner der Gemeinde Linkenheim-Hochstetten, die Begrenzung des kostenpflichtigen Parkzeitraums bis 16.30 Uhr sowie eine Befreiung von Parkgebühren für eine Dauer von mind. 60 Minuten für Kiosk-Besuche.

Thank you for your support, Daniel Duwe , Linkenheim-Hochstetten
Question to the initiator

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Petition details

Petition started: 05/09/2025
Collection ends: 11/08/2025
Region: Linkenheim-Hochstetten
Topic: Construction

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News

  • Hallo zusammen,

    ein wichtiger Hinweis: Um das richtige Bürgerbegehren-Dokument mit der Überschrift „Bürgerbegehren zur Parkregelung am Baggersee Streitköpfle in Linkenheim“ herunterladen zu können, müsst ihr auf der Startseite oben auf den 3. Reiter „Neuigkeiten“ klicken oder weiter unten bei „Neuigkeiten“ auf „Alle 8 Neuigkeiten“ klicken. In dieser und der letzten Nachricht findet ihr das Bürgerbegehren-Dokument bei der Heftklammer „Dokument anzeigen“.
    WICHTIG: Wenn ihr auf „Herunterladen (PDF)“ bspw. unter „Auf Papier unterschreiben“ klickt, kommt ihr zum falschen Dokument, nämlich die Petitions-Unterschriftenliste.

    Um das Bürgerbegehren einreichen zu können, sind handschriftliche Unterschriften von mindestens 7% der Wahlberechtigten unserer Gemeinde erforderlich.

    Viele Grüße
  • Liebe Petitionsunterstützer,
    dank eurer Teilnahme an der Petition konnten wir an den Gemeinderat appellieren, die beschlossene Parkregelung anzupassen. Trotz mehrfacher, nachfolgend beschriebener Kompromissangebote unsererseits möchte der Gemeinderat aktuell jedoch keine konkrete Anpassung vornehmen und ist dazu bei einer Petition auch nicht verpflichtet. Aufgrund eures großen Zuspruchs bieten wir euch hiermit die Möglichkeit für ein Bürgerbegehren als legitimes demokratisches Verfahren, durch das wir Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Linkenheim-Hochstetten über die Parkregelung selbst entscheiden im Rahmen eines folgenden Bürgerentscheids. Das Ergebnis des Bürgerentscheids ist wie ein Gemeinderatsbeschluss rechtlich bindend und mindestens 3 Jahre gültig. Hierfür ist eine neue handschriftliche Unterschrift von euch (die Petitions-Unterschrift reicht nicht) bis zum 25. Juni 2025 erforderlich. Bitte druckt hierfür das beigefügte Schreiben aus, füllt dieses leserlich mit Unterschrift aus und werft es in den Briefkasten in der Kaiserstraße 16 (Familie Duwe).
    Falls ihr keinen Drucker habt, könnt ihr auch an den folgenden Adressen ein Formular vor Ort unterschreiben:
     Ringstraße 26a (Familie Plegniere)
     Robert-Koch-Straße 2 (Familie Joss)
    Unterschrifts- und abstimmungsberechtigt sind alle wahlberechtigten Einwohner unserer Gemeinde.
    Bitte sammelt auch die Unterschriften aus eurem Familien- und Freundeskreis ein aufgrund der Kurzfristigkeit. Am besten druckt jeder von euch das Bürgerbegehren zweimal aus und wirft es den Nachbarn links und rechts bzw. oben und unten in den Briefkasten. Nur so erreichen wir alle Einwohner in der kurzen verbliebenen Zeit.
    Die im Bürgerentscheid abzustimmende Frage lautet:
    Befürworten Sie die Ablehnung der Beschlüsse des Gemeinderats Linkenheim-Hochstetten in der Sitzung vom 27.03.2025 zu TOP „Neufassung der Nutzungsregelungen und Parkentgelte für die Nutzung des Parkplatzes“ und die Abhaltung einer Bürgerbeteiligung zur Erarbeitung einer neuen Gesamtregelung zum Parken?
    Die Antwortmöglichkeiten lauten Ja oder Nein.
    Mit dem Bürgerentscheid sind auch Kosten verbunden. Zur Höhe dieser Kosten konnte uns der Bürgermeister keine Abschätzung geben, da laut eigener Aussage „niemand weiß, welche Ergebnisse die Bürgerbeteiligung am Ende mit sich bringt.“ Daher schätzen wir die tatsächlichen Kosten für unsere favorisierte Lösung wie folgt ab, die die Anpassung der Nutzungsregelung gemäß den in der Petition beschriebenen Punkten unter Einsatz des neuen Kassenautomaten vorsieht:
    Sachkosten: in Summe 1.350€
     Neue Parametrisierung des Parkabrechnungssystems auf neue Gebührenzeit: 300€
    (Berechnung: 10 Minuten von einer IT-Fachkraft mit einem Monatsgehalt von 5.000€ bei 40 Wochenstunden ergibt ca. 5 €; großzügige Aufrundung auf 300€ aufgrund Gemeinkosten- und Renditeaufschlag des Unternehmens)
     Anpassung der Beschilderung: 1.050€
    (Berechnung: 3 neue Schilder à 350€)
    Dieser Betrag ist höher als die uns in einem persönlichen Gespräch mit der Gemeindeverwaltung genannte Grobschätzung.
    Verwaltungskosten: in Summe 11.780€
     Überprüfung der Unterschriften-Gültigkeit: 180€
    (Berechnung: 800 Unterschriften à 30 Sekunden von einem Gemeindesachbearbeiter mit einem Monatsgehalt von 4.500 € bei 39 Wochenstunden)
     Planung, Durchführung und Auswertung des Bürgerentscheids: 11.600€
    (Berechnung in Anlehnung an die doppelte Wahlkostenerstattung des Bundes 2023: 1,16€ pro wahlberechtigte Person bei 10.000 Wahlberechtigten)
    Dieser Betrag deckt sich mit der Einschätzung des Bürgermeisters, der für den Bürgerentscheid-Wahlakt 12.000€ abschätzt.
    Insgesamt belaufen sich die Kosten des Bürgerbegehrens dieser Schätzung zufolge auf etwa 13.350€. Zum Vergleich: Die farbigen Blumenkübel zur Verkehrsausbremsung am Rathaus kosteten die Gemeinde laut Aussage des Bürgermeisters etwa 10.000€.
    Gut zu wissen: Der Bürgerentscheid und somit auch die Verwaltungskosten von knapp 12.000€ entfallen, wenn der Gemeinderat die Durchführung der mit unserem Bürgerbegehren verlangten Maßnahme beschließt oder zustimmt.
    Wir schlagen vor, diese Kosten über die Rücklagen der Gemeinde zu decken, die sich auf über 5 Millionen € belaufen.
    Für uns ist es daher unverständlich, dass einzelne Gemeinderäte von einem mittleren fünfstelligen Kostenbetrag im Zuge des Bürgerbegehrens bspw. in den sozialen Medien sprechen.

    Meldet euch gerne bei Rückfragen.
  • Nachfolgend gehen wir noch auf wichtige Fragen um Bürgerbegehren ein:

    Könnt ihr euch keine 40€ leisten?
     Unsere am Donnerstag vorgestellte und auf Zahlen der Gemeinde basierende Wirtschaftlichkeitsrechnung zeigt nachvollziehbar, dass mit der neuen Kameraüberwachung am Badesee mit keinem Defizit zu rechnen ist und folglich die beschlossenen Gebühren für Einwohner und Auswärtige von 7 bis 23 Uhr unnötig sind. Selbst unsere abgeschätzten 10.000€ pro Jahr für den neuen Kassenautomat haben sich nachträglich als korrekt herausgestellt. Kein Gemeinderat hat am Donnerstag der Richtigkeit dieser Wirtschaftlichkeitsrechnung widersprochen und auch bis zum heutigen Tag hat der Gemeinderat kein zukünftig erwartbares Defizit rechnerisch belegt. Wer trotz zu erwartenden Überschusseinnahmen am Badesee sich finanziell beteiligen möchte, kann dies auch heute bereits per Spende an die Gemeinde. Das neue Parkraumüberwachungskonzept hätte grundsätzlich auch ohne Gebührenanpassung eine Saison getestet werden können, sodass auf realen Daten und nicht ins Blaue hinein über die Gebührenordnung hätte diskutiert werden können. Im Gegensatz zur Meinung einiger Gemeinderäte wissen wir, dass manche Personen in der Gemeinde wirklich jeden Cent umdrehen müssen. Die Erfahrung rund um andere, stetig steigende Gebühren (KiTa etc.) in der Gemeinde und die Ankündigungen der Gemeinderäte rund um Infrastruktur, Tier- und Naturschutz lassen auch vermuten, dass dieser Betrag weiter steigen wird. Wir sind an einer langfristig für die Einwohner akzeptablen Lösung interessiert. Dabei sollten aus unserer Sicht auch nicht verschiedene Interessen in der Gemeinde gegeneinander ausgespielt werden. Die Gemeinde sollte für alle in der Breite relevanten Interessensgruppen da sein. Was uns Petitions- und Bürgerbegehren-initiatoren selbst betrifft: Für die lange Zeit, die wir bislang in die Petition hineingesteckt haben, könnten wir uns gemessen an unserem üblichen Stundenlohn für den Rest unseres Lebens eine Saisonkarte kaufen. Es geht hier aber nicht um uns, sondern um alle Gemeindeinwohner und deren Freunde, die am See gerne eine schöne Zeit verbringen wollen. Für euch setzen wir uns ein.

    Ist euer Anliegen rechtlich zulässig??
     Weder dem Bürgermeister noch den Gemeinderäten ist ein richterlicher Beschluss zum Parken bekannt, der unserem Anliegen entgegensteht. Unsere Forderung ist gelebte Praxis in einigen umliegenden Badeseen und war es bis zu diesem Jahr auch an unserem See. Gut zu wissen: Anwohnerparken in Karlsruhe kostet nur 25% des marktüblichen Parkpreises.

    Sonstiges:
    Nachweise zu allen von uns getroffenen Aussagen erbringen wir gerne auf Anfrage.
    Grundsätzlich beteiligen wir uns nicht an Diskussionen in Social Media.
    Im Gegensatz zur Aussage mancher Gemeinderäte, es hätten sich einige Personen durch ihre Beiträge gegen unser Anliegen positioniert, können wir keine Abnahme der Unterstützungszahlen in der Petition feststellen. Daher überlassen wir euch die Möglichkeit des Bürgerbegehrens.
    Wenn der Gemeinderat den Autoverkehr nachhaltig reduzieren möchte, dann ist ein Konzept fragwürdig, bei dem die Besucher einmal an den See fahren um das Equipment innerhalb der 15 Freiminuten abzuladen und ein weiteres Mal an den See fahren um es wieder abzuholen. Dies führt in vielen Fällen zu einer doppelten Verkehrsbelastung.
    Auch aus verwaltungsrechtlicher Sicht haben wir Zweifel am Beschluss. § 34 (Einberufung der Sitzungen, Teilnahmepflicht) der Gemeindeordnung Baden-Württemberg schreibt vor, dass „die Verhandlungsgegenstände in der Regel mindestens sieben Tage vor dem Sitzungstag mitgeteilt werden. Dabei sind die für die Verhandlung erforderlichen Unterlagen beizufügen, soweit nicht das öffentliche Wohl oder berechtigte Interessen Einzelner entgegenstehen.“ Im Fall des besagten Beschlusses wurde jedoch am Tag vor der Sitzung der Tagesordnungspunkt 6 zu Tagesordnungspunkt 6a abgewandelt mit wesentlichen inhaltlichen Änderungen rund um die Parkraumnutzungsregelung. Die Beauftragung des Parkraumüberwachungsunternehmens Wemolo in nicht-öffentlicher Sitzung und lange Verschlusshaltung der Kosten rund um den Kassenautomaten widerspricht aus unserer Sicht außerdem der grundsätzlichen Auskunfts- und Transparenzpflicht der Gemeinde.

Seit 1995 zahle ich Steuer an Linkene und das nicht zu knapp. Seit 01.01.2023 bin ich im vollständigen Ruhestand und seit 01.2013 beträgt der Grad meiner Schwerbehinderung 50 gdb.Ich brauche ein Stuhlden ich mit dem Fahrrad nicht transportieren kann. Fahhrad kann ich wegen meine Behinderung auch nicht mehr fahren. Ich werde mir kein kostenpflichtiges Jahresabo kaufen - als Schwerbehinderter Rentner würden mir sowieso weitere Ermäßigungen zustehen, aber schon aus Prinzip sehe ich das nicht ein!

No CONTRA argument yet.

Why people sign

Bitte mit aufnehmen: MO-FR bis 10 Uhr ebenfalls kostenlos für Einwohner, damit man morgens noch schnell schwimmen gehen kann.

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