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Петицията е адресирана до: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
Worum es geht:
Tierheime in Deutschland leisten täglich Großartiges: Sie nehmen ausgesetzte, verletzte, vernachlässigte und herrenlose Tiere auf, versorgen sie medizinisch, geben ihnen Schutz, Zuwendung und – wenn möglich – eine zweite Chance auf ein liebevolles Zuhause.
Doch während diese Einrichtungen oft die letzte Rettung für Tiere in Not darstellen, kämpfen sie selbst ums Überleben. Die Kosten für Miete, Wasser, Strom, Futter, tierärztliche Versorgung und Gehälter der Mitarbeitenden steigen stetig – und doch gibt es bis heute keine flächendeckende, staatlich garantierte Grundförderung, die diesen Einrichtungen Planungssicherheit und Stabilität gibt.
Viele Tierheime sind auf Spenden angewiesen, arbeiten mit ehrenamtlichen Kräften am Limit – und geraten dennoch in wirtschaftliche Not. Das kann und darf nicht der Normalzustand in einem Land sein, das sich Tierschutz in seine Verfassung geschrieben hat.
Unsere Forderungen:
Wir fordern die Bundesregierung und die zuständigen Landesregierungen auf, ein bundesweit einheitliches Fördermodell auf den Weg zu bringen, das:
- eine jährliche Grundförderung für alle gemeinnützigen Tierheime vorsieht,
- um Fixkosten wie Miete, Energie, Wasser, Futter und tierärztliche Betreuung abzudecken;
- Personalstellen verlässlich fördert, um faire Gehälter für festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu ermöglichen;
- den bürokratischen Aufwand für Anträge reduziert und Fördermittel transparent und unbürokratisch zur Verfügung stellt;
- Tierschutz als öffentliche Pflichtaufgabe anerkennt, nicht als private Herzensangelegenheit, die ständig um Unterstützung bitten muss.
Warum das wichtig ist:
Eine Gesellschaft zeigt sich in ihrem Umgang mit den Schwächsten. Tiere sind keine Objekte – sie sind fühlende Lebewesen mit Bedürfnissen, mit Schmerz, mit Vertrauen. Wer sich für Tiere einsetzt, schützt nicht nur sie, sondern auch die Menschlichkeit in unserer Gesellschaft.
Es ist Zeit, dass unsere Politik erkennt:
Tierheime sind systemrelevant.
Und sie verdienen Stabilität, Wertschätzung und strukturelle Unterstützung.
👉 Bitte unterzeichne diese Petition und teile sie mit anderen!
Denn Tiere haben keine Stimme – aber wir haben eine.
Причина
🐾
Ein stiller Held auf dem Land – und seine Kätzchen
In einer Welt, in der oft laut geredet, schnell geurteilt und leicht gefordert wird, lebt ein Mensch, der leise handelt – und dabei so viel mehr tut, als viele je sehen werden.
Er hat sein ganzes Leben lang gearbeitet. In der Landwirtschaft. In der DDR geboren, als Melker ausgebildet, stand er Tag für Tag in den Ställen – nicht im Büro, nicht am Bildschirm, sondern bei den Tieren. Seine Hände haben schwer gearbeitet, sein Rücken viele Lasten getragen. Viel Geld hat er nie verdient. Aber was er geschenkt hat, ist unbezahlbar: Liebe. Hingabe. Respekt vor dem Leben.
Er war nie einfach nur „ein Arbeiter im Milchbetrieb“.
Er war Vertrauter der Tiere.
Er konnte sie verstehen. Ich würde sogar sagen: Er konnte mit ihnen sprechen.
Die Kühe, die er betreute, waren für ihn keine Nummern. Sie waren fühlende Wesen mit Bedürfnissen, mit Charakter, mit Eigenheiten. Er behandelte sie mit Würde – nicht weil es von ihm verlangt wurde, sondern weil es seine Überzeugung war. Weil er es nicht anders konnte. Weil seine Liebe zu den Tieren Teil seines Wesens ist.
Und inmitten dieses Lebensraums – dem Stall, dem Rhythmus der Natur – waren auch immer Katzen. Streunerkatzen, wilde Seelen, kleine Wächterinnen. Sie gehörten dazu. Er fütterte sie, sprach mit ihnen, erkannte ihren Wert. Sie hielten Mäuse fern, bewachten den Stall – aber vor allem waren sie Teil des Kreislaufs. Teil der lebendigen Seele dieses Ortes.
Und jetzt – heute – versorgt dieser Mann wieder Tiere.
Er hat eine Mutterkatze aufgenommen, die sich an ihn wandte. Er füttert sie. Versorgt ihre Jungen. Obwohl er nur eine kleine Rente bekommt, obwohl er kein Auto hat, obwohl der Bus nur noch fährt, wenn Schule ist – und in den Ferien niemand in sein Dorf kommt.
Manche sagen dann schnell: „Es gibt doch Hilfe!“
Aber diese Menschen kennen die Realität nicht.
Tierärzte arbeiten nicht kostenlos. Medikamente, Futter, Fahrten in die Stadt – all das kostet Geld. Ehrenamt ist ein Geschenk, kein Ersatz für gesellschaftliche Verantwortung. Wir leben nicht von Luft und Liebe – und auch der größte Tierfreund kann sich nicht allein um all das kümmern, was andere sich bequem wegdenken.
Dieser Mann lebt in Würde, auch wenn er arm ist.
Er handelt mit Verantwortung, auch wenn er selbst kaum etwas hat.
Er gibt – aus seinem Herzen.
Und das ist mehr, als viele je geben werden.
Anstatt also über ihn zu urteilen, wäre es Zeit, ihn zu ehren.
Denn er lebt vor, was Mitgefühl wirklich bedeutet.
Информация за петицията
Петицията е започната:
15.06.2025 г.
Колекцията приключва:
14.12.2025 г.
Регион:
Германия
категория:
Хуманно отношение към животните
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Weil Tiere fühlen! Weil es unsere Pflicht ist!