Region: Köln und alle Dekanate im Erzbistum Köln
Kultur

Pfarrei der Zukunft - So nicht!

Petition richtet sich an
Kardinal Woelki (Erzbistum Köln)
895 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

895 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Kardinal Woelki und das Generalvikariat Köln planen im Rahmen des Konzeptes "Pfarrei der Zukunft" die Zusammenlegung von derzeit über 500 Pfarreien im Erzbistum Köln auf etwa 50 Mega-Pfarreien.

Hintergrund sind Priestermangel und Einnahmenrückgang bedingt durch Kirchenaustritte.

Dieses Konzept lehnen wir in seiner jetzigen Form ab und fordern, eine breite Diskussion über die Zukunft der Kirchengemeinden mit den Menschen vor Ort. Als Gemeinde vor Ort wollen wir in diesem Prozess gehört und wahrgenommen werden.

Weitere Informationen findet Ihr auf der Website www.pfarrei-der-zukunft-so-nicht.de

Begründung

Das Konzept "Pfarrei der Zukunft" wurde weder mit den Menschen vor Ort abgestimmt, noch ist dieses Konzept ausgereift.

Niemand weiß bis heute, wie sich künftig die Strukturen darstellen werden. Es wird an den Symptomen herumgedoktert ohne den Ursachen für Vertrauensverlust und Austritte auf den Grund zu gehen.

Insgesamt halten wir das Konzept in seiner derzeitigen Form nicht für tragbar.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Jacqueline S. aus Frechen
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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Die 895 Unterschriften der online-Petition / Unterschriftenaktion „Rote Karte für den Kardinal“ sowie die 292 Kommentare wurden am 28. Juni von einer 6köpfigen Delegation aus Frechen an Generalvikar Dr. Markus Hofmann übergeben. In einem vorherigen Gespräch, erläuterten die Frechener Vertreter/innen das Anliegen der Petition. Die mangelnde Wertschätzung gegenüber den Ehrenamtlichen, das von oben verordnete Zielbild 2030 und die schlechte Kommunikation seitens des Erzbistums sind wichtige Gründe für die grundlegende Kritik an den Zukunftsplänen. Im Gespräch wurde deutlich, dass die Bistumsleitung immer noch nicht die massive bistumsweite Kritik, die sich in zahlreichen Briefen und Initiativen ausdrückt, wirklich verstanden hat bzw. entsprechend... weiter

Prof. Dr. theol. Hubert Wolf, Leibniz-Preisträger https://www.ksta.de/politik/gastbeitrag-kirche-steht-nicht-fuer-hoffnung--sondern-fuer-schrecken-ohne-ende-37847176

Noch kein CONTRA Argument.

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