Familie

Pfingstferien in Rheinland-Pfalz!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Der Buergerbeauftragte des Landes Rheinland-Pfalz
47 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

47 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Die Pfingstferien sollen so aufgeweitet werden, dass eine Urlaubsreise für Familien mit schulpflichtigen Kindern problemlos möglich ist. Hierfür wäre eine Dauer von 2 Wochen sinnvoll.

Bisher besteht Pfingsten in Rheinland-Pfalz nur aus einem gesetzlich vorgeschriebenen Feiertag (Pfingstmontag). Eine Ferienzeit an Pfingsten über einen längeren Zeitraum besteht nicht.

In Deutschland haben 5 Bundesländer Pfingstferien mit einer Dauer von 1 bis 2 Wochen eingeführt.

Begründung

Geht es Ihnen auch so? Sie wollen mit ihrer Familie in Urlaub fahren und haben Schulkinder, und sind dadurch an die rheinland-pfälzischen Ferienzeiten gebunden. Da können Sie doch nur verzweifeln!!!

Denn... 1. ist es entweder zu kalt (Ostern / Herbst) für eine europäische Urlaubsreise, oder 2. ist es im Sommer - also während der Hauptsaison - viel zu teuer!!

Als Lösung hierfür bietet sich die Einführung der Pfingstferien an.

Die Pfingstzeit ist die erste Zeitperiode im Jahr, in der eine Familie mit schulpflichtigen Kindern Sommerurlaub in Europa machen könnte. Die Temperaturen an Pfingsten sind europaweit für einen Sommerurlaub geeignet, wohingegen an Ostern die Temperaturen in Europa noch relativ niedrig erscheinen. Von daher würde bei der Möglichkeit, Urlaub in den Pfingstferien zu machen, die Auswahl von Fernzielen als Urlaubsort entbehrlich. Dies könnte womöglich positive Auswirkungen auf die Vermeidung von Fluglärm haben.

Hinzu kommt, dass die Pfingstzeit bei den Reiseveranstaltern meist noch als Nebensaison läuft. Das heißt, dass hier richtig Geld gespart werden kann.

Ich bitte um Unterstützung meiner Petition durch Ihre Zusage bzw. durch Ihre kritische Anmerkung. --- Danke!

Anmerkung: Ich lebe in Karlsruhe (BW), habe aber ein schulpflichtiges Kind in Rheinland-Pfalz.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

    haben Sie vielen Dank für Ihr "Ja" zu meiner Petition. Wir waren insgesamt 47 Stimmen und dieses Ergebnis zeigt mir, dass die Mehrheit in Rheinland-Pfalz keine Pfingstferien haben will.

    Ein Kommentator ist der Meinung, dass 2 Wochen für die Pfingstferien zu lange wären und schlägt vor, die Pfingstferien auf eine Woche zu beschränken. Möglicherweise wäre das ein Weg, der auf größere Zustimmung stößt.

    Viele Grüße,
    Patrick Esch.

2 Gründe für die Petition: 1. Im Mai / Juni kann man viel mehr unternehmen als im Oktober. Ferien Ende Oktober sind genauso unbrauchbar wie Osterferien um den 1. April herum. 2. Die Abstände zwischen den Ferien sind derzeit völlig unausgewogen. 2015 und 2016 liegen zwischen den Oster- und den Sommerferien jeweils 15 Wochen, zwischen den Sommer- und den Herbstferien nur 6 Wochen. Was soll das? Die schwankenden Sommerferientermine machen eine sinnvolle Planung der angrenzenden Ferien nahezu unmöglich. Schüler, Lehrer oder Eltern werden nicht gefragt.

Durch Einführung von einwöchigen Pfingst- (und Winterferien) in Rheinland-Pfalz werden die bisher 2wöchigen Herbst- und Weihnachtsferien auf 1 Woche gekürzt. 2wöchige Herbst- und Weihnachtsferien boten Kindern mit Migrationshintergrund (2015:35,9% der unter 5jährigen!) die Möglichkeit außerhalb der teuren Sommerreisezeit ihre Verwandten in den Herkunftsländern zu wichtigen christlichen Festen zu besuchen. Bei nur noch 1wöchigen Ferien stehen Reisekosten und Aufenthaltsdauer deutlich im Missverhältnis. Die Neuregelung ist keineswegs migrantenfreundlich.

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