69 Assinaturas
A petição não foi aceite.
Esta é uma petição online des Deutschen Bundestags.
A petição é dirigida a: Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die Abrechnung einer privaten ärztlichen Leistung inkl. der ersten Nachfrage/Klärung zuerst zwischen dem Arzt und der privaten Krankenkasse zu erfolgen hat. Erst danach erfolgt der Rückgriff auf den Privat-Versicherten.
Razões
Aktuell wird bei der ärztlichen Abrechnung zwischen Arzt und privaten Krankenkasse der Patient als Mittelsmann dazwischengeschaltet. Nur in Ausnahmefällen erfolgt eine direkte Abrechnung. Der Patient als Laie muss sich mit den ärztlichen Gebührenordnungen, Behandlungsmethoden und sogar Operationsmethoden vertraut machen und das sogar im eigenen Krankheitsfall. Aus eigener Erfahrung weiß ich, welche Belastung dies für ältere Patienten darstellt, erst recht für die Angehörigen, die zum einen emotional belastet sind und sich gleichzeitig um die Abrechnungen kümmern müssen. Da drohen Ärzte und Krankenhäuser mit Inkasso-Verfahren, weil es auf seiten der Krankenkassen zu Verzögerungen kommt. Es werden falsche Rechnungen erstellt, die korrekterweise von den privaten Krankenkassen abgelehnt werden. Es werden Leistungen der privaten Krankenkassen verweigert, weil der Arzt nur den falschen Posten aus der Gebührenordnung genommen hat. Und immer steht der Patient oder eben seine Angehörigen als Laien dazwischen. Hier kann eine direkte Abrechnung zwischen den Experten, Arzt und privater Krankenkasse, eine Entlastung darstellen.
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fazer o download (PDF)Detalhes da petição
Petição iniciada:
11/02/2017
Petição termina:
22/03/2017
Região:
Alemanha
Categoria:
Novidades
-
Pet 2-18-15-7613-040060 Private Krankenversicherung
Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 22.11.2018 abschließend beraten und
beschlossen:
Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
konnte.
Begründung
Mit der Petition soll erreicht werden, dass der Arzt bzw. das Krankenhaus direkt mit
der PKV abrechnet und der Patient im Ausnahmefall mit einbezogen wird.
Zu den Einzelheiten des Vortrags des Petenten wird auf die Unterlagen verwiesen.
Die Eingabe war als öffentliche Petition auf der Internetseite des Deutschen
Bundestages eingestellt. Es gingen 69 Mitzeichnungen sowie 45 Diskussionsbeiträge
ein.
Das Ergebnis der parlamentarischen Prüfung stellt sich auf der Grundlage einer
Stellungnahme der Bundesregierung... avançar
Debate
Wie wäre esmit der Bürgerversicherung, dann erübrigt sich das Problem?