Область: Оберхаузен
Образовании

Privatsphäre bei Selbsttest / Ablauf Präsenzunterricht / Distanzunterricht per Videokonferenz

Заявитель не публичный
Петиция адресована к
Schulleitung Heinrich-Böll-Gesamtschule Oberhausen
50 Поддерживающий

Петиция была отозвана заявителем

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  1. Начат 2021
  2. Сбор закончен
  3. Отправлено
  4. Диалог
  5. Неудача

Die aktuelle Lage ist nicht einfach. Dies ist jedem bewusst. Dennoch sind wir bereits seit einem Jahr in dieser Situation.

Beschwerde:

Daher kann es nicht sein, dass Distanzunterricht bedeutet überwiegend Aufgaben zur Verfügung zu stellen, welche durch die Schüler/innen nach wenigen Stunden komplett abgearbeitet sind. Sicher ist dies Lehrer und/oder Fach abhängig. Das es lernstarke und auch lernschwache Schüler gibt, die mit den Aufgaben mehr oder weniger Probleme haben, steht außer Frage. Schließlich ist dies im normalen Schulalltag ebenso. Dafür gibt es die G- und E-Kurse.

Videokonferenzen finden nur im geringen Umfang, maximal 3-4x pro Woche statt. Warum findet der Distanzunterricht nicht „normal“ analog des Stundenplans per Videokonferenz statt? Eine Begründung, dass dem Lehrpersonal keine technische Ausstattung zur Verfügung steht, ist nicht ausreichend und wird nicht stattgegeben. Schließlich mussten die Schüler und deren Familien auch die technischen Voraussetzungen dafür ermöglichen.

 Präsenzunterricht

Der Testung im Klassenverband ohne Privatsphäre sowie der dadurch resultierende Zeitverlust von Unterrichtszeit im Präsenz und einer Beschämung des jeweiligen Kindes ist unzumutbar.

 Ziel / Forderung:

1.   Distanzunterricht

a.   per Videokonferenz nach Stundenplan ggf. nach Sonderraster

b.   Aufgabenverteilung anpassen, ggf. über Zusatzaufgaben und dies nicht erst bei Nachfrage

2.   Privatsphäre bei der Durchführung von Selbsttests

3.   Anpassung der Unterrichtszeit im Präsenzunterricht

основания

Den Schülern/innen fehlt bereits jetzt derart an Unterrichtsstoff sowie bei den Fremdsprachen-Fächern der Sprachgebrauch. Dieser ist mit Aufgabenblätter keines Weges aufzufangen.

Zeigt sich bei einem Schüler/in in der Testung im Klassenverband ein positives Ergebnis, soll das positive Kind separat „betreut“ werden.

Das Thema "mobbing" oder auch Beschämung spielt hierbei eine wesentliche Rolle. Die Auswirkungen eines ggf. positiven Tests (was nur eine Erkenntnis zeigen soll, dass evtl. eine Erkrankung vorliegt) wird vermutlich nicht zu unterbinden sein, wenn auch im "Schulalltag" alles dafür getan wird - nicht jedoch im privaten Umfeld - in den Sozialen Medien. Hier ist die Sprache von bspw. whats app, was durchaus bereits fast jeder Schüler/in besitzt. Dies kann die Schule sicherlich nicht beeinflussen. Was die Schule jedoch beeinflussen kann, dass bei den Testungen eine Privatsphäre geschaffen wird. Sodass nicht jeder Schüler von dem Ergebnis des anderen mitbekommt. Weiterhin, geht von dem bereits reduzierten Unterrichtsstunden noch mehr Unterrichtszeit für die Durchführung verloren. 

Auch dessen bewusst, dass eine Umstrukturierung der Stundenpläne ein massiver Aufwand darstellt, wäre ein Vorschlag, die 1. Stunde nur für die Testungen mit Privatsphäre zu nutzen. Vor Corona waren die Schüler schließlich auch länger als 6 Stunden in der Schule. Eine Versorgung mit entsprechenden Mahlzeiten wird durch die Eltern sichergestellt.

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