Izglītība

Qualität an Kitas erhalten, größere U3-Gruppen verhindern!

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Petitionsauschuß des Landtags
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  1. Sākās 2013
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Der Kita-Ausbau in nordrhein-westfälischen Kommunen entspricht noch lange nicht dem Bedarf an Betreuungsplätzen. Um dem Ansturm auf die vorhandenen Kita-Plätze ab Mitte des Jahres zu begegnen und dem Rechtsanspruch auf einen Platz nachkommen zu können, planen Landesregierung und Kommunen Verschlechterungen der bisherigen Standards (s.u.).

Daher fordern wir:

  • eine Beibehaltung der bisherigen U3-Gruppenstärke, da größere Gruppen die Kinder massiv überfordern,

  • eine Beibehaltung des bisherigen Betreuungsschlüssels, um ErzieherInnen und Kindern gleichermaßen gerecht zu werden,

  • eine Ausweitung der finanziellen Unterstützung für Kommunen und private Träger beim Kita-Ausbau, da sich insbesondere die privaten, meist kirchlichen Träger den Erhalt der Kitas nicht mehr leisten können.

  • eine stärkere Anwerbung von Auszubildenden für den Erzieherberuf, damit wir weiterhin gut qualifizierte ErzieherInnen haben.

  • eine Steigerung der Attraktivität des Erzieherberufs durch Gehaltserhöhungen und einen Abbau an administrativen Tätigkeiten.

Der Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz darf nicht zu Lasten der Qualität der Betreuung gehen. Daher appellieren wir an den Landtag, unseren Forderungen entsprechende Regelungen im Kinderbildungsgesetz (Kibiz) und ggf. in weiteren Gesetzen zu erlassen.

Pamatojums

Zum 1.8. 2013 tritt der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz für Kinder ab dem ersten Lebensjahr in Kraft. Der Kita-Ausbau der Kommunen hinkt dem Bedarf weit hinterher. Es fehlt an Geld, Platz und Personal. Um sich vor einer Klagewelle zu schützen, bauen die Kommunen die U3-Betreuung in rasantem Tempo aus und kürzen dabei teilweise die Kindergartenplätze. Zudem laufen im Moment Verhandlungen, die Standards in der U3-Betreuung zu senken. Die Landesregierung plant eine Vergrößerung der Gruppenstärke in U3-Gruppen von 10 auf 12-15 Kinder und eine Verschlechterung des bisherigen Betreuungsschlüssels von 1:5.

Außerdem sollen die Anforderungen an die Ausbildung der in Kitas tätigen ErzieherInnen gesenkt werden. In einigen Städten werden die U3-Gruppen bereits von Kinderpflegerinnen geleitet. Schon heute ist der Erzieherberuf zu den weniger attraktiven Berufen geworden. Namhafte Politiker tragen zu der Abwertung bei, indem sie fordern, dass arbeitslos gewordene Einzelhandelsverkäuferinnen die Arbeit mit den Kindern übernehmen sollen, für die bisher eine langjährige Ausbildung vorausgesetzt wurde.

Darunter leidet die Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher und damit letztlich die gute Betreuung und Förderung unserer Kinder!

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Jaunumi

Debates

Qualität anstatt Quantität! Qualitätsicheruung in Kitas! Überprüfung der Kitas bzgl. pädag.Arbeit und Rahmenbedingu gen: Wir täglich rausgegangen? Haben die Kinder genug Platz? Wie gehen die Erzieher mit den Kindern um? Regelmäßige Waldtage verpflichtend etc.

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