Region: Bern, Schweiz
Skydd av minoriteter

Rasche und respektvolle Lösungen für die Fahrenden jenischen Familien in Bern

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Christoph Neuhaus, Regierungspräsident und Direktor der Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion Bern, Schweiz
1 874 Stödjande

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

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  1. Startad 2014
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Das Vorgehen in Bern gegen die jenischen Familien in Bern ist unmenschlich!

Wir, die Unterzeichner/innen fordern:

  • Eine angemessene Entschuldigung für das Vorgehen der Behörden sowie der Polizei am 25.04.2014 (siehe Link am Ende dieses Textes)
  • Einem Durchgangsplatz im Kanton Bern für 20 Wohnwagen und kulturelle Anerkennung des jenischen Volkes
  • Aufhebung des Rayonverbots, welches ihnen verbietet, bis am 5. Mai die Stadt Bern zu betreten

Orsak

Das Vorgehen der Behörden und der Polizei gegen unschuldige Menschen am 25.04.2014 ist unmenschlich. Viele erinnert es an den Anfang des Nationalsozialismus in Deutschland. Menschen werden gekennzeichnet und unschuldig in Gewahrsam genommen, dann aus der Stadt vertrieben. (Ergänzung: in den Anfängen des Nationalsozialismus ging es unter Anderem um Ausgrenzung und "Kennzeichnung" von "Andersartigen". Denn wenn massenhaft ganz normale Menschen abgeholt worden wären, dann hätte es einen Aufschrei in der Bevölkerung gegeben. Aber es waren zu dem viel späteren Zeitpunkt ja "nur" Juden und andere "Andersartige". Auch hier in Deutschland ist Ausgrenzung und Diskriminierung wieder normal. Von anderen Ländern hört man leider Ähnliches :( Es geht um mehr als "nur" um eine einzelne unschöne Begebenheit. Es geht darum, in welcher Gesellschaft wir alle langfristig leben wollen. In einer die unterteilt in dies und das oder in einer in der jede/r gleichberechtigt leben kann!?!)

Wir sind entsetzt!

Wir sind empört!

Wir akzeptieren dieses Vorgehen nicht!

Weitere Informationen zu den Hintergründen findet Ihr hier:

https://www.amnesty.ch/de/laender/europa-zentralasien/schweiz/dok/2014/kritik-polizeieinsatz-forderung-rasche-respektvolle-loesung-fuer-fahrende

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Nyheter

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Mail von Amnasty :)

    den 30.4.2014

    "Guten Tag,

    Vielen Dank für ihren Email. Heute gibt es eine Sitzung zwischen den Jenischen und Herr Neuhaus und der ganze Mediendruck hat sicher zum Teil dazu beigetragen. Wir verfolgen die Verhandlungen vom Nahe und werden unsere Webseite aktualisieren, sobald eine befriedigende Lösung gefunden wird.

    Für weitere Fragen oder Vorschläge können Sie sich jederzeit direkt an mich wenden.

    Mit freundlichen Grüssen,

    C. H.

    Kampagnenkoordination Migration, Diskriminierung und Frauenrechte


    Amnesty International"

Wer mehr über die Hintergründe wissen möchte, kann hier den Artikel von Amnesty SChweiz lesen: www.amnesty.ch/de/laender/europa-zentralasien/schweiz/dok/2014/kritik-polizeieinsatz-forderung-rasche-respektvolle-loesung-fuer-fahrende

Inga KONTRA-argument än.

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