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rbbKultur fördern - nicht kaputtsparen!

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Patricia Schlesinger, Intendantin des RBB
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Petitsiooni esitaja ei esitanud petitsiooni.

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  1. Algatatud 2019
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud
  4. Dialoog
  5. Ebaõnnestus

Wir sind gegen die angekündigte Etat-Kürzung des rbbKultur Radios. Mit 20% weniger Geld fürs Programm wird eine Berichterstattung in der bisherigen Vielfalt und Qualität unmöglich gemacht.

Kultur und Bildung zu vermitteln, gehört zu den Aufgaben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Ein Kulturprogramm darf nicht kaputtgespart werden!

Selgitus

In Zukunft wird die Kultur beim rbb zusammengespart. Das rbbKultur-Radio soll ab 2021 mit einer Million Euro weniger auskommen: Das sind 20 Prozent des Programmetats und entspricht pro Jahr rund 4.000 journalistischen Beiträgen über gesellschaftliche Debatten, über Bildung und Stadtentwicklung, Musik und Film, Theater und Literatur. Jeder einzelne ARD-Tatort kostet mehr.

Während der öffentlich-rechtliche Rundfunk an der Kultur spart, hat die Politik den hohen Stellenwert von Kultur erkannt und gibt dafür stetig mehr Geld aus, beispielsweise im Bundeskulturhaushalt, der in den vergangenen 20 Jahren um 700 Millionen Euro gestiegen ist.

Viele Kulturprojekte in Berlin und Brandenburg sind darauf angewiesen, dass wir auf sie aufmerksam machen und sie kritisch begleiten. Wem selbst kein Ausstellungs-, Theater- oder Konzertbesuch möglich ist, aus finanziellen oder anderen Gründen, der kann durch unsere Arbeit dennoch daran teilhaben. Teilhabe an Kultur, Bildung und Information gehört wesentlich zum Auftrag des rbb. Angesichts der Angriffe auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk halten wir es für fatal, wenn der rbb in Zukunft ausgerechnet an der Kultur spart.

Die Einsparungen ab 2021 betragen weniger als ein Prozent im gesamten Programmetat des rbb, treffen aber laut Programmdirektion allein das rbbKultur-Radio. Das wollen und werden wir nicht hinnehmen!

Die Kultur ist das besondere Kapital der Region Berlin-Brandenburg. Das muss in der ARD noch viel sichtbarer werden als bisher.

Mehr Informationen unter https://www.rbbpro.de/rbbkultur2021/

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arutelu

Der rot-rot-grüne-Senat müsste begreifen, dass mit dem in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich sinkenden Etat für Kultur der wichtigste Resonanzraum schmilzt, in dem Argumente für eine vernünftigere Zukunft durchgespielt werden können. Kultur spricht den ganzen Menschen an, der nicht nur als homo oeconomicus gesehen werden sollte.

Ich bin dagegen, noch mehr Geld in das total aufgeblähte ÖRR zu stecken. Es reicht, mit der "GEZ" wird so viel Geld eingetrieben, wie in keinem anderen Land für so viel Schrott. Und man hat keine Möglichkeit, davon befreit zu werden. Leider ist auch das rbb-Kulturradio in seinen Wortbeiträgen immer mehr zum politisch-ideologischen "Staatsfunk" verkommen. Ich würde mehr Beiträge zur KULTUR begrüßen. Leider sind die Redakteure anderer Meinung, also ist eine Kürzung der Gelder zu begrüßen. Allerdings würde ich dies auch so sehen im Bezug auf die orbitanten Gehälter und Pensionen der Senderspitzen

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