Regelungen zur Entgeltberechnung für intelligente Messysteme / Smart Meter

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
9 Unterstützende 9 in Deutschland

Die Petition wurde abgeschlossen

9 Unterstützende 9 in Deutschland

Die Petition wurde abgeschlossen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Mit der Petition wird gefordert, dass die Entgelte für intelligente Messysteme / Smart Meter sich nicht am Jahresverbrauch orientieren dürfen, um eine unerwartete Progression des Strompreises zu vermeiden.

Begründung

Mit der Petition widerspreche ich dem durch die "Entgelte für intelligente Messystme (iMS)" erzeugten Zusammenhang zwischen Verbrauch und Zählermiete, der auf eine unerwartete Progression des Strompreises hinausläuft. Ein solcher Zusammenhang ist willkürlich, weil ein erhöhtes Meßergebnis nicht zu erhöhten Betriebs- oder Installationskosten führt.Der Strompreis sollte sich vielmehr ausschließlich aus dem abgeschlossenen Tarif errechnen und auch nicht-progressive Tarife erlauben.Insbesondere an der Stufe bei 6000 kWh/a, ab der ein Einbau eines iMS verpflichtend wird, erhöht sich das Entgelt deutlich von 60 auf 100 EUR.Was möglicherweise als Anreiz zum Energiesparen gedacht war, trifft beispielsweise ausgerechnet die Fahrer von Elektroautos, deren Motivation gerade in der Vermeidung fossilen Energieverbrauchs liegt.Mehr noch: allein durch die Verlagerung von Ladevorgängen an öffentliche Stationen wären Einsparungen von mehreren 1000 kWh und so eine erheblich günstigere Einstufung möglich gewesen. Hieraus ergibt sich eine unerwartete Härte für Halter von Elektroautos, die zu Hause laden.

Link zur Petition

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