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Stadtverordnetenversammlung und Oberbürgermeister
Rettet das Strandbad Babelsberg!
Wir fordern den sofortigen Stopp aller Planungen und Vorbereitungen zur Verkleinerung des Strandbads Babelsberg.
Wir setzen uns für den Erhalt der traditionsreichen Sportanlage des Potsdamer Seesportclubs und den Schutz der sanierungswürdigen Gebäude ein.
Wir wollen informiert werden und mitreden.
Eine wachsende Stadt benötigt mehr öffentliche Badestellen und mehr Platz für Freizeit und Erholung.
Себеп
Der Potsdamer Oberbürgermeister und der Generaldirektor der Schlösserstiftung haben Pläne vorgestellt, das Strandbad Babelsberg zu verkleinern, um einen historischen Parkweg wieder herzustellen.
https://www.pnn.de/potsdam/streit-um-historischen-rundweg-kompromiss-fuer-babelsbergs-bad-und-seesportclub/25443012.html
Obwohl die Stadtverordnetenversammlung beschlossen hat, dass noch vor der Kommunalwahl eine öffentliche Informationsveranstaltung stattfinden soll, wurden diese Pläne ohne Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger entwickelt. Nun soll das Vorhaben ohne Bürgerbeteiligung im Eiltempo von den Stadtverordneten umgesetzt werden.
Für die Stadtbevölkerung wäre die Umsetzung der Pläne sehr nachteilig:
weniger Platz im Strandbad
mehrere Jahre lang störende Abriss- und Baumaßnahmen
Millionenkosten aus Steuergeldern
erhebliche Einschränkungen für den Seesportverein (jahrelange Containerunterbringung auf Kosten des Vereins)
zeitweiliger Wegfall der Sanitäranlagen für den Jugendfußball auf der Nowawiese
keine Lagerräume und Probemöglichkeiten mehr für das Theater Poetenpack
Abriss sanierungswürdiger Gebäude
kein nachhaltiger Umgang mit vorhandener Bausubstanz
Statt mehrere Millionen Euro aus öffentlichen Kassen auszugeben, um Gebäude abzureißen und einen vorhandenen Fußweg einige Meter zu verlegen, sollte das Geld lieber dafür genutzt werden, den durch Trockenheit geschädigten Baumbestand im Park Babelsberg zu erhalten. Dazu sollte das Bewässerungssystem saniert und erweitert werden.