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Petice je adresována: Stadt Mölln, der Bürgermeister; Schulrätin G. Weinhold
Die Schulleitungen der Möllner Grundschulen beabsichtigen, die Hortgruppen in den OGA-Betrieb der Stadt Mölln zu überführen, um die Räumlichkeiten der Horte zur Kapazitätsaufstockung der Grundschulen zu nutzen. Dies würde mit diversen Einschnitten in der Betreuungsqualität für die Hortkinder einhergehen.
Aus meiner Sicht sprechen diverse Gründe dagegen, bspw. die zeitliche Organisation von Schulunterricht bis 12:00 Uhr und Ankunft der Hortkinder um 12:10 Uhr (zum Mittagessen) und die kaum einzuhaltenden Hygienestandards, um nur die 2 wichtigsten zu nennen.
Ich bitte um Ihre Unterstützung, damit die Hortgruppen nicht in den OGA-Betrieb der Stadt Mölln überführt werden und Ihre Räume wie gewohnt weiter unter professioneller pädagogischer Betreuung nutzen können.
Odůvodnění
Ich bin Mutter eines 9 jährigen Kindes, das seit 2 Jahren die Hortgruppe an der Astrid-Lindgren-Schule in Mölln besucht.
Ich habe mich im Vorfeld mit den Unterschieden der Betreuungsarten Hort und OGA beschäftigt, und mich aus voller Überzeugung für den qualitativ hochwertigen, sozialpädagogischen Ansatz der Hortbetreuung entschieden.
Bzw. habe ich mich gegen die Betreuung durch teils nicht mal pädagogisch geschulte Mitarbeiter der Till-Eulenspiegel-Grundschule entschieden.
Die Überführung der Horte in die OGA Betreuung der Stadt Mölln ist aus meiner Perspektive nicht ohne erhebliche Einschnitte bei der Betreuungsqualität unserer Hortkinder zu erreichen.
Die Gruppenräume müssten innerhalb von 10 Minuten (zwischen Schulschluss und Eintreffen der Hortkinder zum Mittagessen) vom Schulalltag auf Betreuungsalltag "umgebaut" werden. Grundsätzlich müssten die Räume auch in diesen 10 Minuten zumindest grob "gereinigt" werden.
Das ist einfach nicht umsetzbar.
Des Weiteren sind in der Antragsschrift der Möllner Grundschulen für mich generell zu viele Fragen offen, weshalb ich Sie bitten möchte, sich mit mir gegen dieses Vorhaben auszusprechen. Für unsere Kinder.
("Antrag SSJS 260525" Link: https://www.moelln.sitzung-online.de/integration/vo020?VOLFDNR=1000738&refresh=false&TOLFDNR=1006469)
Wie wird mit privaten Dingen der Kinder im Gruppenraum verfahren?
Oder mit dort zu Weiterbearbeitung abgestellten Bastelobjekten?
Mit mühevoll errichteten "Kunstwerken" aus Pappe oder Bauklötzen?
Ich fühle mich in dieser Angelegenheit als Betroffene von den Schulleitungen hinterrücks übergangen!
Es geht um UNSERE Kinder, also Bitte, helfen Sie mir, uns Gehör zu verschaffen und dieses Vorhaben von uns abzuwenden.