Terület: Essen
A Rettet unseren Essener Stadtwald!!!!! petíció képe
Környezet

Rettet unseren Essener Stadtwald!!!!!

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Herrn Oberbürgermeister Rolf Paß
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  1. Indított 2014
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  5. Sikertelen

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Paß,

aufgrund des Sturmes Ela am Pfingstmontag wurden viele Bäume entwurzelt und unsere Wälder zerstört. Das seit 1910 bestehende ca. 105 Hektar große Waldgebiet, welches an die Stadtteile Rüttenscheid, Bergerhausen, Rellinghausen, Heisingen und Bredeney angrenzt ist in weiten Teilen nahezu vernichtet. Der Bredeneyer Stadtwald und der Schellenberger Wald sind die größten Grünanlagen in Essen. Die sich am Südrand des Schellenberger Waldes befindende Korte Klippe ist nur noch ein Bild der Verwüstung. Das Betreten der Wälder ist derzeit bis Mitte Januar 2015 untersagt. Herr Paß, WIR leben mitten in diesem Wald! Wir gehen hier mit unserem Hund spazieren, joggen oder walken, oder erholen uns einfach von einem anstrengenden Tag! Während wir einerseits den Wald nicht betreten dürfen, müssen wir andererseits zusehen, wie hier NICHTS passiert. Die umgestürzten Altbäume liegen auf den Jungbäumen, die nun nicht mehr wachsen können. Zudem werden es die Jungbäume aufgrund des ungewohnten Lichtes und der Sonneneinstrahlung im Frühjahr schwer haben. Z.B. bekommen Jungbuchen Pilze, wenn sie zu viel Sonne bekommen. Bisher konnten sie im Schatten der Altbäume wachsen. Ein frühzeitiges Aufforsten könnte das möglicherweise verhindern. Zudem fangen die umgestürzten Bäume an langsam zu verrotten. Das Holz kann nicht mehr verkauft werden, was eine Entfernung der umgestürzten Bäume unrentabel machen wird, da sie keinen Profit mehr bringen. Der Essener Forstbetrieb Gün & Gruga würde unsere Wälder in Ordnung bringen, wenn Sie hierfür den Startschuss geben würden. Selbst Forstmitarbeiter haben große Sorge, wenn unser Wald nicht zeitnah aufgeräumt wird. Andere Kommunen und Städte konnten auch bereits ihre Wälder in Ordnung bringen. Düsseldorf beginnt sogar bereits neu zu pflanzen! Wir verstehen, dass erst Kindergärten, Schulen und öffentliche Anlagen gepflegt und repariert werden müssen, aber zwischenzeitlich stirbt unser Wald.

Indoklás:

Wir fordern Sie auf uns mitzuteilen, was mit den Spendengeldern der Bevölkerung geschehen ist. In Düsseldorf wurden über 100.000,00 Euro gespendet. Ähnliche Summen haben auch die Essener für die Aufforstung gespendet. Zudem wurden massiv Gelder als Soforthilfen vom Land bezahlt. Was passiert mit den Geldern? Wir haben aus Ihrem Umfeld gehört, dass der Kämmerer, Herr Lars Klieve, die Bäume zum Buchwert abschreiben will und gar nicht vorhat, aufzuforsten. Die Soforthilfe des Landes ist aber mit dem Aufforsten der Wälder und der damit verbundenen Neupflanzung von Bäumen verknüpft. Bäume sind dringend notwendig für unser Stadtbild. Wir dürfen an dieser Stelle daran erinnern, dass Bäume für die Feinstaubbindung und somit als Luftfilter dienen. Bäume speichern Grundwasser und dienen zudem als Wirtschaftsfaktor. Sie haben den Anspruch „Grüne Hauptstadt 2017“ zu werden. Wir wollen Sie bei diesem Vorhaben auch ernst nehmen können.

Wir fordern Sie daher dringend auf, endlich den Startschuss für die Aufräumaktionen der Essener Stadtwälder und das Aufforsten der umgefallenen Bäume zu sorgen!

WIR BRAUCHEN IHRE HILFE – OHNE SIE SCHAFFEN WIR DAS NICHT!

Köszönjük a támogatást

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Hallo Frau Paris, ich finde es zunächst gut das Sie sich um den Essener Stadtwald kümmern und besorgt sind.Was das weitere Fortgehen in den Wäldern betrifft vertrete ich allerdings eine völlig andere Meinung.Der Wald ist stark genug strapaziert und kein Park der organisiert werden muss,das Totholz ist ohnehin nicht mehr zum Verkauf geeignet und bietet bereits jetzt neuen Lebensraum für zahlreiche Tierarten etc..Sollte man GGE damit beauftragen den Wald frei zu räumen,würde es zu erheblichen weiteren Schäden kommen die der Natur keinesfalls dienlich wären.Es gibt Altenativen.LG

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