Alueella: Saksi
Vähemmistöjen suojelu

Rücktritt des Uwe Reißmann, Leiter der Polizeidirektion Chemnitz

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Herr Reißmann ist als Leiter der Polizeidirektion Chemnitz, für den Polizeieinsatz in Clausnitz /Rechenberg-Bienenmühle, zuständig.

In diesem Einsatz kam es zu mehreren Fehleinschätzungen der Polizei, die Herr Reißmann inzwischen auch zugegeben hat.

Herr Reißmann möchte nun Ermittlungen gegen die Flüchtlinge beginnen, die zu diesem Zeitpunkt die Opfer waren und sind. Er versucht hier, unserer Meinung nach, die Opfer zum Täter zu machen.

Perustelut

Herr Reißmann ist als Leiter der Polizeidirektion Chemnitz, für den Polizeieinsatz in Clausnitz /Rechenberg-Bienenmühle, zuständig.

In diesem Einsatz kam es zu mehreren Fehleinschätzungen der Polizei, die Herr Reißmann inzwischen auch zugegeben hat.

Ebenso kam es, anscheinend, zu einem Übergriff eines Polizisten auf einen Flüchtlingsjungen, der durch die Situation vor Ort, verunsichert und verängstigt war.

Seine Aussage hierzu ist jedoch: "Konsequenzen gegen das harte Eingreifen der Polizisten gegen Flüchtlinge hält Reißmann nicht für nötig. " Quelle https://www.ntv.de

Herr Reißmann möchte nun Ermittlungen gegen die Flüchtlinge beginnen, die zu diesem Zeitpunkt die Opfer waren und sind. Er versucht hier, unserer Meinung nach, die Opfer zum Täter zu machen.

Diese Situation ist unserer Meinung nach nicht haltbar! Es kann nicht sein, dass er, statt tatsächliche Täter zu ermitteln, Opfer versucht zu tätern zu machen.

Daher fordern wir die Konsequenzen aus dem Fehlverhalten zu ziehen und den Rücktritt des Herrn Reißmann.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/clausnitz-polizei-verteidigt-vorgehen-gegen-fluechtlinge-a-1078463.html

https://www.n-tv.de/politik/Polizeichef-will-gegen-Fluechtlinge-ermitteln-article17044661.html

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Wenn ein Polizeipräsident zusieht, wie seine Beamten immer mehr ihrem Auftrag entgegengesetzt handeln und dies deckt, nicht nur mit Gewalt gegen Kinder, sondern auch, indem er Demonstrationen gegen die Menschlichkeit schützt und Gegegndemonstrationen verhindern lässt, dann ist er auf dem falschen Posten! Die Polizei Sachsen zeigt inzwischen deutlich rechte Tendenzen und geniert sich gar nicht mehr, dies öffentlich zur Schau zu stellen. Und dieser Polizeipräsident deckt das und befürwortet das. Das ist nicht akzeptabel!

Der Ablauf diese Polizeieinsatzes sollte demokratisch ausgewertet werden und erst danach über Konsequenzen nachgedacht, diese veröffentlicht und umgesetzt werden. Den vor Ort handelnden Polizisten muss man doch wohl einräumen, dass eine solche Situation nicht vorbereitet und vorgedacht werden kann. Wo ist eigentlich eine Petition für den Rücktritt (Entzug der Staatsbürgerschaft) für die pöbelnden Rabauken auf der Straße in diesem Zusammenhang ? Die an Herrn Reißann gestellte Rücktrittsfordenrung ist eine Witz

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