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Tämä on online-vetoomus der Bremischen Bürgerschaft .
Das Verbot, auf Gehwegen, insbesondere von denen Wasser auf baumbestandene Grundstücke abläuft, Salz zu streuen, soll tatsächlich auch durchgesetzt werden.
Begründung:
Eigentlich ist der Streusalzeinsatz auf Gehwegen bereits verboten. Aber jedes Jahr wiederholt sich ein Ritual. In der Zeitung (jetzt im heutigen Kurier am Sonntag: "Kein Salz auf die Gehwege streuen") gibt es eine Meldung, dass das verboten ist. Die Ausnahmen (auf Treppen, Steigungen oder in stark frequentierten Bereichen) sind gleich mit benannt. Bei denen, die privat vor ihren eigenen Häusern Schnee räumen, scheint in den letzten Jahren ein gewisser Rückgang stattgefunden zu haben. Nicht so, nach meiner Wahrnehmung, bei den professionellen Gehwegreinigern. Salz ist hier nicht das letzte Mittel sondern das erste. Zack anhalten, Salz auf den betreffenden Gehwegabschnitt schmeißen. Nach 2 , 3 Minuten fertig.
Und die Supermärkte und Baumärkte bieten ungestraft palettenweise Streusalz an. Obwohl der Einsatz doch verboten ist. Granulat muss man in diesen Märkten suchen.
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Uutiset
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Beschluss des Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft
ajankohtana 29.1.2015Auszug aus dem Bericht des Petitionsausschusses (Stadt) Nr. 34 vom 29. Januar
2015
Der Ausschuss bittet, folgende Petition den Fraktionen zur Kenntnis zu geben:
Eingabe Nr.: S 18/252
Gegenstand:
Durchsetzung des Streusalzverbots
Begründung:
Der Petent regt an, das Streusalzverbot auf Gehwegen tatsächlich durchzusetzen. Nach seinem
Eindruck habe der Streusalzeinsatz bei Privatpersonen leicht abgenommen. Demgegenüber
würden professionelle Gehwegreinigungen durchgängig Streusalz einsetzen, um ihre Arbeit schnell
zu erledigen. Auch Supermärkte und Baumärkte würden vorrangig Streusalz anbieten. Granulat
müsse man in den Läden häufig suchen. Die Petition wird von 71 Mitzeichnerinnen und
Mitzeichnern unterstützt.
In dem zu der Petition eingerichtet... enemmän
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