211 Assinaturas
A petição foi terminada.
Esta é uma petição online der Bremischen Bürgerschaft.
A petição é dirigida a: Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft
Am 6.1.17 erfuhren die Grollander Anwohner/innen erst durch die Presse, dass in der Oelkers-Villa an der Ochtum vor der Siedlung Grolland ein Großbordell mit 24 Zimmern geplant ist und kurz vor der Genehmigung steht. Wir protestieren im Namen der Bürger/innen gegen diese Einrichtung. Innerhalb von zehn Tagen wurden über 500 Unterschriften gesammelt, die am 23. Februar dem Bausenator, Joachim Lohse, überreicht wurden. Auch der Beirat Neustadt, der für dieses Gewerbegebiet zuständig ist, hat sich vehement gegen die Bordellpläne ausgesprochen. Die Geschäftsführung des Metro-Konzerns, der an der Duckwitzstraße ein großes Einkaufszentrum (EDU) betreibt, sieht ebenfalls erhebliche Nachteile durch die Ansiedlung eines Bordells in der direkten Nachbarschaft. Die Metro würde im Fall einer Bordellgenehmigung davon absehen, einen geplanten Kindergarten in der Nachbarschaft des Einkaufszentrums zu bauen.
Wir fordern die Stadt auf, den Bauantrag der Klassvilla Grundbesitz GmbH zur Einrichtung des Bordells abzulehnen und stattdessen für das Gebiet zwischen Ochtum und Einkaufszentrum familienfreundliche, soziale Nutzungspläne zu entwickeln, die unseren Stadtteil aufwerten und unsere Lebens- und Wohnqualität verbessern.
Link para a petição
Deslizamento destacável com código QR
fazer o download (PDF)Detalhes da petição
Petição iniciada:
20/03/2017
Petição termina:
01/05/2017
Região:
Bremen
Categoria:
Novidades
-
Auszug aus dem Bericht des Petitionsausschusses (Stadt) Nr. 28 vom 18. Mai 2018
Der Ausschuss bittet, folgende Eingabe für erledigt zu erklären, weil die
Stadtbürgerschaft keine Möglichkeit sieht, der Eingabe zu entsprechen:
Eingabe Nr.: S 19/215
Gegenstand:
Beschwerde über ein geplantes Bordell
Begründung:
Die Petentin hat Bedenken gegen die Errichtung eines bordellartigen Gewerbetriebes in der
ehemaligen „Oelkers-Villa“ an der Ochtum vorgetragen. Sie fordert die Stadt auf, den
Bauantrag abzulehnen und weist darauf hin, dass sich auf dem Grundstück während des
zweiten Weltkriegs ein Kriegsgefangenenlager befand.
Die Petition wird von 211 Mitzeichnerinnen und Mitzeichnern unterstützt.
Der Petitionsausschuss hat zu dem Vorbringen der Petentin... avançar
Debate
Ainda não há nenhum argumento CONTRA.