S 20/141 - Gefahrenstelle Wilhelm-Kaisen-Brücke / Friedrich-Ebert-Straße / Osterstraße

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft
20 Unterstützende 20 in Freie Hansestadt Bremen

Die Petition wurde von der Plattform entfernt

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  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition der Bremischen Bürgerschaft.

Gefahrenstelle Wilhelm-Kaisen-Brücke (WKB)/Friedrich-Ebert-Str. (FES)/Osterstr. Sehr geehrte Abgeordnete der Bürgerschaft, an der oben genannten Stelle komme ich fast täglich vorbei und immer wieder fallen mir hier die - aus meiner Sicht – bestehenden Gefahrenquellen im Straßenverkehr auf, die ich Ihnen hier kurz darlegen möchte, in der Hoffnung, dass sich Abhilfe schaffen lässt. Erstens: Gefahr für Radfahrende aus der Osterstraße kommend und dem Radweg Richtung WKB folgend: die Kreuzung ist für Radfahrende hier mit einer eigenen Ampel ausgestattet, die mit der Ampel für die Autos aus der Osterstraße kommend gleichgeschaltet ist. FußgängerInnen haben in dieser Richtung jedoch eher rot, als die Autos und Radfahrenden. Dies und die Tatsache, dass die Rad-Ampel für Autofahrende schlecht sichtbar bzw. wenig auffällig ist, führt regelmäßig dazu, dass es dort zu Fast-Unfällen kommt, bzw. Radfahrenden von Rechtsabbiegern (Autos) die Vorfahrt genommen wird. Eine veränderte Ampelschaltung oder Verändertes Anbringen der Rad-Ampel sowie eine deutlichere Kennzeichnung des weiterführenden Radweges auf der Straße könnten hier möglicherweise schwere Unfälle verhindern. Zweitens: Radfahrende auf der FES Richtung WKB müssen an der Ampel kurz vor der WKB (rechte Seite, beim Alten- und Pflegeheim) bei ROT stehenbleiben. Dieser Radweg ist jedoch ausdrücklich in beide Richtungen durch Fahrräder zu befahren. Aus Richtung der WKB kommend findet sich hier jedoch keine Ampel/kein Hinweis sodass Radfahrende hier keine Veranlassung haben stehen zu bleiben und den aus der/in die Osterstraße kommenden Radfahrenden und FußgängerInnen Vorfahrt zu gewähren. Dies sorgt z.T. für chaotische Situationen und gegenseitiges Unverständnis. Hinzu kommt die eingeschränkte Einsehbarkeit des Rad-/Fußweges durch die Arkadenbauweise des Gebäudes an dieser Stelle. Insgesamt birgt diese Kreuzung insbesondere für Radfahrende und FußgängerInnen mit vielen Gefahren. Die Kreuzung ist stark frequentiert, sowohl tagsüber als auch in den (späten) Abendstunden (z.B. durch anliegende Gastronomie-Betriebe). Sie ist ein Knotenpunkt aus und in die Neustadt und nicht zuletzt auch Richtung Werdersee. Deshalb, aber auch gerade weil sich die Stadt mit dem dahinterliegenden „Fahrradquartier“ so ausgiebig schmückt, sehe ich hier dringenden Handlungsbedarf. Ich hoffe, dass ich mein Anliegen anschaulich und nachvollziehbar darstellen konnte und Sie sich meiner Petition annehmen. Mit freundlichen Grüßen

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