Regio: Bremen

S 20/16 - Totholzprämie für Schrebergartenvereine

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft

3 handtekeningen

De petitie is afgesloten

3 handtekeningen

De petitie is afgesloten

  1. Begonnen 2019
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Beëindigd

Dit is een online petitie der Bremischen Bürgerschaft .

De petitie is gericht aan: Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft

Totholzprämie für Schrebergartenvereine Das Totholz stellt einen wichtigen Lebensraum für viele Insekten und andere Lebewesen dar. Derzeit wird dieser Lebensraum – hergeleitet aus einer sicherlich als überholt einzustufenden forstamtlichen Sichtweise – als ein schädlicher Bestandteil angesehen. Hier sollte das Land aufzeigen, dass es eine deutlich modernere Sichtweise verfolgt, und somit sollte das Land Bremen auch seine Schrebergärtner dazu anregen, mehr Totholz in den privaten Bereichen stehen zu lassen: Die frühere Darstellung des Senators für Umwelt – das Totholz „per se eine Gefahr darstellt“ –, sollte nicht weiter verfolgt werden. Daher ist es sinnvoll, den Schrebergartenvereinen eine Prämie für ihren zusätzlichen Umweltschutz zu geben. Für einen stehen gelassenen Baumstumpf von über 40 cm Durchmesser und von mindestens 3 Metern Höhe bis zum Zerfall je 250 € für die Vereinskasse sind eine gute Ausgangsposition. Natürlich muss die Verkehrssicherheit gewährleistet sein, und das ist für einen Schrebergartenverein gut zu handhaben.

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Gegevens met betrekking tot de petitie

Petitie gestart: 08-10-2019
De petitie eindigt: 19-11-2019
Regio: Bremen
Categorie:

Nieuws

  • Auszug aus dem Bericht des Petitionsausschusses (Stadt) Nr. 9 vom 3. Juli 2020

    Der Ausschuss bittet, folgende Eingabe für erledigt zu erklären, weil die Stadtbürgerschaft
    keine Möglichkeit sieht, der Eingabe zu entsprechen:

    Eingabe Nr.: S 20/16

    Gegenstand: Totholzprämie für Schrebergartenvereine

    Begründung:
    Der Petent regt an, dafür Sorge zu tragen, dass in Schrebergärten mehr Totholz stehen gelassen
    wird, weil es einen wichtigen Lebensraum für viele Insekten und andere Lebewesen darstellt. Er regt
    deshalb an, den Kleingartenvereinen abhängig von der Größe der stehen gelassenen Baumstümpfe
    entsprechende Prämien zu zahlen. Die Petition wird von drei Mitzeichnerinnen beziehungsweise
    Mitzeichnern unterstützt.

    Der Petitionsausschuss hat zu... verder

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