Regiune: Offenburg
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Drepturile animalelor

Sagen Sie NEIN zu Wildtieren im Zirkus

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Gemeinderat Offenburg
1.001 de susținere 91 in Offenburg

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  1. A început 2015
  2. Colectia terminata
  3. Trimis
  4. Dialog
  5. A eșuat

Wir fordern, dass das längst überfällige Verbot von Wildtieren endlich umgesetzt wird. Bereits in 18 europäischen Ländern wurde das Verbot bereits durchgesetzt - Deutschland ist absolutes Schlusslicht ! Die von den Grünen veranlassten Kontrollen im Jahr 2014 offenbarten ein außerordentlich hohes Niveau von Missständen und Tierquälereien in Deutschlands Zirkussen. Demnach stellten Amtsveterinäre bei fast jeder zweiten Kontrolle fest, dass Zirkusbetriebe bei der Tierhaltung gegen behördliche Haltungsanforderungen verstoßen.

motive

Tiere gehören nicht in Lkw-Anhänger und in Umgebungen voller Lärm und Menschen, sondern in ihre natürlichen Lebensräume. Elefanten oder Großkatzen verfügen in freier Natur über riesige Lebensräume und legen täglich viele Kilometer zurück. Eine nur annähernd artgerechte Gestaltung der Lebensräume in Zirkussen ist nicht möglich. Tiere im Zirkus vorzuführen, ist nach unserem Empfinden aus moralischer und ethischer Sicht nicht vertretbar, denn Tiere sind nicht dazu da, die Menschheit zu unterhalten. Sie sind leidensfähige Mitgeschöpfe, die es nicht verdient haben, zur Belustigung des Menschen ihr gesamtes Leben in Gefangenschaft zu verbringen. Für unser vehementes Bemühen, ein Verbot von Tieren in Zirkussen auch endlich in Deutschland durchzusetzen, sprechen viele nachvollziehbare Gründe:

Platzmangel, enge Gehege / Käfige, fehlende Beschäftigung:

Zirkusunternehmen können den hohen Ansprüchen der mitgeführten Tiere, insbesondere der "Wild"tiere, nicht einmal ansatzweise gerecht werden. Viel zu enge Käfige, Gehege oder Zirkuswagen, unzureichende Bewegungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten, fehlende Kontakte zu Artgenossen haben fatale Folgen für die Tiere. Man muss bedenken, dass sie in freier Wildbahn viele Kilometer am Tag laufen, auch wenn dies „nur“ zur Futtersuche dient. Außerhalb ihrer Manegenauftritte fristen sie ein trostloses Dasein ohne Abwechslung und Beschäftigungsmöglichkeiten. Fehlende Rückzugsmöglichkeiten sind ein weiterer gravierender Einschnitt in das „Leben“ dieser Tiere. Dies alles führt oft zu sogenannten Stereotypen, Verhaltensstörungen, bedingt durch die nicht art- und tiergerechte Haltung.

Lange Transporte, wechselnde Orte, Klima:

Ständige Transporte und Ortswechsel stellen für die Tiere großen Stress dar, oft müssen sie stundenlang in den engen Transportwagen ausharren. Selten bieten die angemieteten Plätze in den jeweiligen Städten die richtige Bodenbeschaffenheit. Meist stehen oder liegen die Tiere auf Asphalt und Beton, ohne Einstreu. Besonders Wildtiere leiden unter dem artfremden Klima. Fehlende Winterquartiere – und damit die einhergehende Not, auch im Winter auftreten zu müssen – sind weitere unzumutbare Missstände.

Keine fachgemäße, medizinische Betreuung, Kontrollen durch Veterinärämter:

Die Tiere nachhaltig und dauerhaft medizinisch zu betreuen entfällt fast gänzlich, da an den Auftrittsorten oftmals keine geeigneten Mediziner mit fachspezifischen Kenntnissen zu finden sind. Viele Veterinäre sind nicht auf Wildtiere spezialisiert. Die laschen Kontrollen der Veterinärämter sagen sicherlich nicht viel aus über das Wohlergehen der Tiere. Zudem sind Amtstierärzte an die sogenannten Leitlinien gebunden, die ohnehin nur minimalste! Anforderungen diktieren.

Brutale Dressurmethoden, unnatürliche Umgebung durch unnatürliche Reize:

Das Brechen des Willens der Tiere kann nicht durch die vielgepriesene „sanfte Dressur“ erreicht werden. Mit sogenannten Elefantenhaken, Elektroschockern und Peitschen werden den Tieren Schmerzen zugefügt, um sie gefügig zu machen. Die Kunststücke, die die Tiere aufführen müssen, sind für sie vollkommen unnatürlich und sind nur durch Zwang und / oder Futterentzug erreichbar.

Vermenschlichung, unnatürliches Verhalten:

Unter den albernen aufgezwungenen „Kunststücken“, grellem Scheinwerferlicht, lauter Musik, Applaus und allgemein vermenschlichtem Verhalten leiden die Tiere. Es sind innere Leiden, denen sie sich nicht entziehen können. All das sind - neben den oben aufgeführten Argumenten - Gründe für extreme seelische und körperliche Störungen.

Fatale Folgen für Kinder:

Pädagogisch sind Zirkusbesuche für Kinder gefährlich. Denn es wird ihnen ein völlig falsches und verzerrtes Bild von Tieren vermittelt. Kindern wird gezeigt, dass es vollkommen in Ordnung ist, Schwächere zu unterwerfen und ihnen den eigenen Willen aufzudrängen. Hier beobachten Kinder Tiere, die sich völlig unnatürlich verhalten (müssen). Sie lernen nichts über die Eigenarten und über die Bedürfnisse der Tiere, sondern dass es richtig sei, sie in lächerliche Klamotten zu stecken, um sich über ihre Entwürdigung lustig zu machen.

Diese Liste ist nicht vollständig und stellt nur einen kleinen Auszug von Argumenten gegen die Tierhaltung in Zirkussen dar.

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știri

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Heute haben wir die Petition bei der Stadt Offenburg eingereicht. Parallel dazu gibt es einen offenen Brief an Frau Schreiner sowie weitere Anschreiben an alle Fraktionsvorsitzenden des Gemeinderats mit der Bitte um erneute Prüfung. Vielen Dank für Deine Unterschrift !

ich bin eindeutig gegen Zirkus! Die Armen Tiere!!! Sie gehören nicht darein sondern in die Wildnis! Im Anhänger ist zu wenig Platz und sie bekommen nie Auslauf! Oder denken sie das die mit Löwen, Giraffen, Elefanten und co spazieren gehen? Nein! Sie werden gezwungen neue Sachen zu lernen! Geschlagen und missbraucht nur damit die Zuschauer mal für eine Stunde was zu sehen haben. es ist eindeutig Tierquälerei! Unterstützen sie niemals den Zirkus!

Niciun argument CONTRA încă.

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