Regione: Freiburg im Breisgau
Peticijos Schießanlage und Waffengeschäft in den Westarkaden, Freiburg verhindern! vaizdas
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Schießanlage und Waffengeschäft in den Westarkaden, Freiburg verhindern!

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Peticija adresuota
Oberbürgermeister Dieter Salomon
232 Palaikantis

Pareiškėjas prašymo nepateikė/įteikė.

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  1. Pradėta 2012
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

Wir BewohnerInnen der Stadt Freiburg und Umgebung wenden uns gegen das geplante Waffengeschäft mit unterirdischer Schießanlage der Firma Frankonia im neuen Wohngebiet der Westarkaden an der Schnittstelle der Stadteile Stühlinger, Mooswald und Betzenhausen - Bischofslinde. Wir halten dieses Geschäft und die 100 Meter lange Schießanlage für eine Gefährdung der Sicherheit der Schulkinder, Jugendliche und BewohnerInnen Freiburgs. Wir setzen uns vielmehr für eine Einschränkung des Waffenbesitzes in privaten Haushalten ein. Mit dieser Petition möchten wir die Eröffnung des Waffengeschäfts und der Schießanlage verhindern.

Priežastis

In der Regel werden im Vorfeld der Erstellung eines Wohnbaugebietes Bürger und Bürgerinnen über das Vorhaben unterrichtet, und Baupläne werden im Technischen Rathaus zur Einsicht ausgelegt. Dies ist wahrscheinlich auch in Bezug auf die jetzt errichteten Westarkaden geschehen, der Gemeinderat war unterrichtet, hat diskutiert und veränderte Vorschläge des Projektentwicklers Peter Unmüssig akzeptiert, mit Ausnahme der „Unabhängigen Liste“ (14.12.2010). Die Badische Zeitung berichtete am 3. Dezember 2010: „Ein Magnet fürs Einkaufszentrum, neben Zoomarkt und Biosupermarkt, soll das Fachgeschäft für Jagdbedarf ‚Frankonia’ werden…’Frankonia’ wird einen unterirdischen Schießstand anlegen.“

Wir sind entschieden gegen einen Schießstand innerhalb eines Wohn- und Geschäftskomplexes, weil die Vergangenheit leider eindeutig gezeigt hat, dass von einigen unverantwortlichen Waffenbesitzern eine tödliche Gefahr für Mitmenschen ausgeht. Diese Gefahr wird durch einen innerstädtischen Schießstand sicher erhöht.

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Jährlich werden 200 Kinder von ihren Eltern erschlagen !Da sind die 40 Toten bei den Jagdunfällen relativ gering.

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