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Schnellerer Breitbandausbau in Lichtenstein und Rödlitz

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Stadtverwaltung Lichtenstein
336 Atbalstošs 296 iekš Lihtenšteina

Petīcijas iesniedzējs atsauca petīciju

336 Atbalstošs 296 iekš Lihtenšteina

Petīcijas iesniedzējs atsauca petīciju

  1. Sākās 2019
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Ziel dieser Petition ist der vollständige Versorgung der gesamten Stadt Lichtenstein mit mindestens 50 Mbit/s oder mehr, um eine moderne und zukunftssichere Breitbandverbindung zum Standard zu machen. Dazu sollten bestenfalls die Techniken...

  • VDSL (Very High-Speed Digital Subscriber Line) ist eine Turbo-DSL-Übertragungstechnik. Mit diesem glasfaserbasierten Telekommunikationsnetz sind Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s im Download und 40 Mbit/s im Upload möglich.

oder sogar

  • FTTH (Fiber To The Home) bedeutet „Glasfaser bis in die Wohnung“. Das Telekommunikationsnetz besteht durchgehend bis in die Wohnung aus Glasfaserkabeln. Damit sind Geschwindigkeiten von aktuell bis zu 200 Mbit/s im Download und 100 Mbit/s im Upload möglich.

...eingesetzt werden.

Pamatojums

Seit Jahren hinkt der Breitbandausbau in Lichtenstein und Rödlitz hinterher. Für alle Internetnutzer ohne ausgebauten Anschluss ist in „guten Zeiten“ bei allerhöchstens 16 Mbit/s Schluss. Jedoch werden gerade einmal Geschwindigkeiten von 0,5 Mbit/s bis maximal 6 Mbit/s erreicht, wobei der heutige Standartwert normalerweise bei mindestens 50 Mbit/s liegt. Die Leitungen sind einfach überlastet, zu langsam und alt. Flächenmäßig sind etwa nur rund 50% (um die Innenstadt und einige Seitenstraßen herum) mit VDSL ausgebaut. Dazu lässt sich sagen, dass keine andere Kleinstadt im Umkreis so schlecht ausgebaut ist wie unsere.

Das schnelle Internet ist für viele Bürger und Unternehmen heute - und noch mehr in Zukunft – essenziell. Damit sind wir Einwohner von kommenden Änderungen der Medienlandschaft in Deutschland „ausgeschlossen“, da ein langsames Internet die Verwendung kommender Technologien unmöglich macht. Wo Internet-Video-Plattformen wie YouTube nur den Anfang machten, reihen sich heute Streaming-Dienste wie Netflix ein. Das Fernsehen wandert immer mehr ins Internet. Telefonieren über das Internet ist heute schon Standard. Recherchen im Internet bei einem Mehrpersonenhaushalt werden jetzt schon zu einer Geduldsprobe und auch der Einsatz von mehreren Geräten (Smartphone, Laptop, Spielekonsole etc.) trägt dazu bei, an das Limit des technisch Möglichen zu stoßen.

LTE per Mobilfunk stellt hier übrigens keine Alternative dar, da sich alle Teilnehmer in dem Netzwerk die gesamte Bandbreite immer teilen müssen. Abgesehen von der hohen Latenz sind die angebotenen Tarife durch Ihre Preisgestaltung kein Ersatz für eine schnelle Verbindung.

Deswegen fordern wir die Stadtverwaltung und insbesondere den Bürgermeister, Herrn Thomas Nordheim auf, schnellstens zu handeln. Bei bereits erfolgreichem Fördermittelbescheid sollten die beauftragten Anbieter nachdrücklich aufgefordert werden, den derzeitigen Zustand unverzüglich zu korrigieren.

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