Švietimas

Schülerinnen, Schülern und Schulen in BW die Wahl lassen!

Pareiškėjas nėra viešas
Peticija adresuota
Landtag von Baden-Württemberg (Petitionsausschuss)
41 rėmėjas 37 in Badenas-Viurtembergas

Peticiją pareiškėjas atsiėmė

41 rėmėjas 37 in Badenas-Viurtembergas

Peticiją pareiškėjas atsiėmė

  1. Pradėta 2021
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

Die Abiturientinnen und Abiturienten der Jahrgänge 2021 und 2022 sollen nicht nur die Wahl zwischen Präsenz- und Fernunterricht haben, sondern auch die Möglichkeit bekommen, die Schule nur für ihre Prüfungsfächer bzw. Leistungsfächer sowie für die Basisfächer Mathematik und Deutsch besuchen zu dürfen.

Gleiches soll auch für die restlichen Schüler*innen der unteren Jahrgänge beim Besuchen ihrer Hauptfächer gelten.

Zudem sollen Schulen selbst die Wahl bekommen, flexibel zwischen Fern-, Präsenz- und Hybridunterricht wechseln zu dürfen.

Priežastis

Angesichts steigender Infektionszahlen und steigendem Einfluss der ansteckenderen B.1.1.7.-Mutation aus Großbritannien ist es gefährlicher denn je, vollständig in Präsenz in der Schule zu sein.

Im Sommer sind die Schülerinnen und Schüler bei Infektionszahlen im dreistelligen Bereich nur für die wichtigsten Fächer in die Schule gegangen. Jetzt haben wir tägliche Infektionszahlen im fünfstelligen Bereich!

Damit sich nicht die Schülerinnen und Schüler zwischen zwischen ihrer Bildung und ihrer Gesundheit wie auch der Gesundheit ihrer Familie entscheiden müssen, sollen sie die Möglichkeit bekommen, sich individuell nicht nur zwischen vollständigem Präsenz- oder Fernunterricht entscheiden zu dürfen, sondern auch für Hybridunterricht. So können sie die Prüfungsvorbereitung auf die Abiturprüfungen im Mai in Präsenz wahrnehmen, während die Nebenfächer im Fernunterricht stattfinden.

Doch nicht nur den Abiturienten soll die Wahl dabei gelassen werden. Wenn die Schule auch für die unteren Jahrgangsstufen beginnt, sollen sie auch dasselbe Recht erhalten.

Indem unter Umständen weniger Schüler*innen in der Schule sind, werden gleichzeitig Räume in der Schule frei, in denen leichter in den unteren Klassenstufen Klassenarbeiten oder bloßen Unterricht mit den erforderlichen Mindestabständen durchgeführt werden können.

Darüber hinaus ist es an vielen Schulen nicht immer möglich, Abstände einzuhalten, obwohl viele dazu gewillt sind. Wenn sie aber gezwungen werden, Präsenzunterricht anzubieten, ist es nicht möglich, für den Schutz von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern ausreichend zu sorgen. Durch den flexiblen Wechsel der Schulen selbst zwischen Fern-, Präsenz- und Hybridunterricht kann man auf die Bedürfnisse aller lokal viel gezielter reagieren.

Unterstützen Sie Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und Schulleitungen mit Ihrer Unterschrift!

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