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See-Ticket: Damit das D-Ticket nicht am Ufer strandet.

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Landesregierung Baden-Württemberg
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Damit das D-Ticket nicht am Seeufer strandet:

Wir fordern von der Landesregierung und dem Landtag von Baden-Württemberg:

  •  Regelmäßig verkehrende, getaktete, ganzjährige Schiffsverkehre wie die Fähr- und Katamaran-Verbindungen auf dem Bodensee müssen in das System des ÖPNV integriert werden. Wir fordern daher vom Landtag, das ÖPNV-Gesetz des Landes zu präzisieren.
  • Ticket-Angebote wie das JugendticketBW oder das 49-Euro-Ticket müssen auf den Fährverbindungen anerkannt werden. Wir fordern die Landesregierung auf, mit den Anbietern entsprechende Verhandlungen zu führen und diese zügig abzuschließen.
  •  Fährverbindungen müssen in die Informationsportale des öffentlichen Verkehrs so integriert werden, dass sie von den Fahrgästen bei ihrer Reiseplanung berücksichtigt werden können.

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Die Fährverbindungen über den Bodensee, insbesondere die Autofähre Konstanz- Meersburg, der Katamaran Konstanz-Friedrichshafen sowie die Fähre Friedrichshafen – Romanshorn transportieren jährlich über 500.000 Fußgänger und zahlreiche Fahrradfahrer. Sie profitieren von schnellen und attraktiven Verbindungen auf dem Wasser.

Sämtliche Fährverbindungen sind eigenwirtschaftlich organisiert und müssen sich daher für die Betreiber wirtschaftlich selbst tragen. Sie gelten daher im rechtlichen Sinne nicht als öffentlicher Verkehr und erscheinen in den Portalen des öffentlichen Verkehrs lediglich als kostenpflichtige Zusatzangebote. So werden Verbindungen mit dem Katamaran oder der Autofähre Konstanz – Meersburg nur ansatzweise über bahn.de oder andere Auskunftssysteme angezeigt, eine einheitliche Ticketbuchung ist nicht möglich.

Angebote wie das JugendticketBW oder das Deutschland-Ticket gelten auf diesen Fährverbindungen nicht. Dies führt zur widersprüchlichen Situation, dass Nutzer der Städteschnellbus-Linie Ravensburg – Konstanz mit dem 49-Euro-Ticket die Autofähre ohne Zusatzticket nutzen können, übrige Passagiere dagegen nicht. Den Betreibern entstehen durch solche „Schleichwege“ mittlerweile spürbare Verluste, wenn sich Passagiere nur für den Zweck der Überfahrt im Bus drängen.

Eine Integration der Fährverbindungen in den ÖPNV hätte den Vorteil, dass die Verbindungen mit einem einheitlichen Ticket genutzt werden könnten. Durch die nahtlose Integration würde die Attraktivität des gesamten Nahverkehrssystems gesteigert werden.

Hvala za tvojo podporo, Hans-Peter Storz MdL izven Singen
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Ich möchte auch daran teilhaben und die Umwelt schonen, indem ich im Verkehrsverbund die Fähren zwischen den Städten am Bodensee mit eingebunden haben möchte, um dann mit dem Seeticket auch mein D- Ticket nutzen kann.
Dafür stehe ich.

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