Reģions: Vācija
Petīcijas Sichere Bildung für alle Kinder attēls
Veselība

Sichere Bildung für alle Kinder

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Bundesministerium für Bildung und Forschung Dienstsitz Berlin 11055 Berlin; Kultusministerien der Bundesrepublik Deutschland
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  1. Sākās 2021
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Sehr geehrte Damen und Herren,

es ist wissenschaftlicher Konsens, dass Kinder am Infektionsgeschehen teilnehmen. Kinder können sich infizieren, sie können andere infizieren, sie können erkranken einschließlich schwersten Verläufen bis Todesfolge, sie können Spätfolgen erleiden.

Wir fordern von den Kultus- und Bildungsministerien der Länder und des Bundes eine Umsetzung der S3-Leitlinie des RKI bezüglich der Hygieneschutzmaßnahmen in allen Bildungseinrichtungen - wie im Abschlussbericht der KMK Studie empfohlen - bis mindestens zum Ende des Frühjahrs 2022!

Wir fordern, dass Eltern durch das Aussetzen der Präsenzpflicht frei wählen können, ob Kinder in der jeweilligen Infektionslage Ihres Bundeslandes und Landkreises dennoch die Schulen besuchen oder zuhause sicher lernen können.

Wir fordern, dass eine Schulpflicht als solche anerkannt wird -mit dem Recht auf Bildung, nicht mit der Pflicht, in einem Schulgebäude einem sehr hohen Infektionsrisiko ausgesetzt zu sein.

Wir fordern, dass jedes Kind zwischen 0 und 18 Jahren, in Kita, Grund-, Förder-, Sekundarschule und Gymnasium gleichermaßen geschützt ist. Dies ist nur durch Reduzierung von Kontakten, genügend Abstand und 100-prozentiger Umsetzung der Hygienevorschriften möglich.

Einzig das Lüften und Testen mit Antigenschnelltest, deren Wirksamkeit fraglich ist, weil sie von der Viruslast, der Umgebungstemperatur und auch der Qualität der Tests abhängt, weil der Antigenschnelltest eine Infektion nicht vermeidet, sondern 3-4 Tage nach Erkrankung erst anzeigt und damit die Weitergabe des Virus bereits erfolgt sein kann, stellen keinen Infektionsschutz dar.

Der Schutz unserer Kinder in allen Bildungseinrichtungen und für Kinder und Jugendliche im Alter von 0 bis 18 kann in den Schulen nur erreicht werden durch:

  • Verkleinern von Lerngruppen, durch das Tragen von Schutzmasken im Unterricht, auch am Platz
  • Verhindern des Mischens von Kohorten (etwa in fachspezifischen Gruppen wie Fremdsprachen - oder Sportuntericht etc),
  • Möglichkeit, einen Teil der Kinder im Homeschooling zu unterrichten (Wechselmodell UND Aussetzen der Präsenzpflicht)
  • Quarantäne von Kontaktpersonen bei einer Infektion von Kindern (auch Mitschüler und unabhängig vom Impfstatus),
  • qualitativ hochwertige Antigenschnelltests oder idealerweise PCR-Pooltests, für allle Kinder, unabhängig vom Impfstatus,
  • zusätzlich das wieder zu aktivierende regionale Monitoring der zuständigen Landes- und Kommunalbehörden .
  • Schulschließungen nicht grundsätzlich ausschließen sondern als präventive Maßnahme ansehen, um das Infektionsgeschehen einzudämmen

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