Direitos civis

Sofortige Aufhebung des Beherbergungsverbots in Mecklenburg Vorpommern für Privatvermieter !

Requerente não público
A petição é dirigida a
Landesregierung MV
1.673 Apoiador 562 em Mecklemburgo-Pomerânia Ocidental

A petição foi terminada.

1.673 Apoiador 562 em Mecklemburgo-Pomerânia Ocidental

A petição foi terminada.

  1. Iniciado 2021
  2. Colecta finalizada
  3. Submetido
  4. Diálogo
  5. Acabado

Auch für Privatvermieter besteht aufgrund von § 4 Corona - LVO MV seit Anfang November 2020 , mithin seit fast 7 Monaten ein Beherbergungsverbot in Mecklenburg-Vorpommern. Unterstützungshilfe oder Entschädigungszahlungen erhalten wir als Privatvermieter nicht . Wir sind seit sieben Monaten ohne einen Cent Einnahmen, müssen aber gleichzeitig hohe Unterhaltskosten für die Immobilie tragen, Kredite abzahlen und viele von uns haben kaum noch etwas zum Leben, weil die Vermietung die wichtigste Einnahmequelle ist . Wir fallen durch jedes Hilferaster und haben keine finanzstarke Lobby, die sich für uns einsetzt und werden bei den Kabinettsitzungen als Verhandlungsmasse für die Interessen anderer Branchen verheizt . DEHOGA und Tourismusverband rühmen sich öffentlich, dass sie die Öffnung von Ferienwohnungen in der Vergangenheit verhindern konnten, obwohl kein Gründe gegen deren Wiedereröffnung vorlagen. Mecklenburg Vorpommern hat einen "antitouristischen Schutzwall" aufgebaut . Während in anderen Bundesländern Tourismus wieder möglich ist, bleibt in MV trotz der positiven Entwicklung des Infektionsgeschehens bis Mitte Juni alles dicht. Wir gewähren kontaktarmen Urlaub in Ferienhäusern und Ferienwohnungen. Wir ermöglichen damit auch Familien eine sichere und gesunde Auszeit vom belastenden (Corona)Alltag und gehen verantwortungsvoll mit unseren Gastgeberaufgaben um. Wir sind ganz sicher keine Gefährder, wir sind Teil der Lösung

Razões

Wir sind außerdem finanziell am Ende und verstehen nicht, warum das, was in anderen Bundesländern und im Ausland möglich ist, ausgerechnet bei uns in MV nicht möglich sein soll. Dass ausgerechnet wir bis Mitte Juni warten sollen, um wieder unserem Beruf nachgehen und unser Eigentum in vorgesehenem Sinne, nämlich als Ferienimmobilie, nutzen zu können. Wir verstehen nicht, worauf genau gewartet werden soll. Das Infektionsgeschehen in MV ist niedrig, wir sind als bevölkerungsarmes Flächenland mit Platz und guter Luft gesegnet und sind als Bundesland auf Platz 2 was die Impfquote betrifft. Wir sind selbstverständlich bereit, die Vermietung an Einreise- und Aufenthaltstests zu knüpfen. Die Bundesnotbremse sieht eine Inzidenz von 100 vor, um touristische Beherbergung zu untersagen. Wir liegen in MV landesweit darunter, in vielen Landkreisen wie Vorpommern-Rügen sogar unter 35 . Es ist für uns auch nicht nachvollziehbar, welche Sondersituation in MV vorliegen soll, die ein so gravierendes Abweichen von Bundesstandards nötig macht. Die Landesregierung MV sucht nicht nach Lösungen, es wird hier einfach seit Monaten pauschal verboten . Minister Glawe hatte in der Pressekonferenz vom 12.04.2021 vollmundig Hilfen für Privatvermieter versprochen, gekommen ist bis heute nichts .

Eine mögliche Öffnung ab dem 14.06.2021 ist keine Perspektive, sondern sie bedeutet einen weiteren Monat ohne Berufsausübung und ohne Einnahmen. Sie bedeutet jeden einzelnen Tag einen für uns unerträglichen Zustand. Wir fordern für Privatvermieter eine sofortige Öffnungsmöglichkeit. Und jeder Tag zählt .

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