Reģions: Vācija
Panākumi
Civiltiesības

Sofortige Wiedereröffnung von Hundeschulen die im Freien arbeiten

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Petīcija ir adresēta
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
7 526 Atbalstošs 7 495 iekš Vācija

Petīcija ir veicinājusi panākumus

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Petīcija ir veicinājusi panākumus

  1. Sākās 2020
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Panākumi

Petīcija bija veiksmīga!

Wir wollen erreichen, dass die derzeitige Schließung tausender Hundeschulen, unter bestimmten Bedingungen, im Outdoorbereich und Deutschlandweit sofort aufgehoben wird und wir wieder unsere Tätigkeit aufnehmen können.

Die Auflagen, unter denen z.B. der Einzelhandel oder Gärtnereien und Baumärkte bereits geöffnet sein dürfen, bzw. ab sofort öffnen dürfen, sollten auch auf die Hundebranche angewandt werden.

Der Großteil der Hundeschulen arbeiten Outdoor und das eigene Trainingsgelände sorgt für ausreichend Abstand zwischen den Teilnehmern und diese haben dabei keinen Kontakt mit Außenstehenden, Passanten, Spaziergängern.

Pamatojums

Da es immer mehr verhaltensauffällige, unausgelastete Hunde und überforderte Besitzer gibt, die dringend Unterstützung benötigen. Die Telefone bei den Hundetrainern laufen heiß und das aus der Not heraus angebotene Onlinetraining, ist kontraproduktiv.

Aufgrund der Corona-Krise wurde seitens der Behörden entschieden, alle Hundeschulen geschlossen zu halten. Diese Maßnahme schießt ab einem gewissen Zeitpunkt, der nun gekommen ist, unseres Erachtens über das Ziel hinaus.

Bei der schrittweisen Rücknahme der Maßnahmen, sollten überall gleiche Maßstäbe angewendet werden.

Im Einzelhandel zum Beispiel, wird darauf geachtet, das sich über eine bestimmte Anzahl hinaus Kunden zur selben Zeit, in den Verkaufsräumen aufhalten dürfen. Diese Regelung kann und sollte auch in einer Hundeschule umgesetzt werden. Wenn das Trainingsgelände ausreichend groß ist, sollte auch ohne Probleme, neben dem Einzeltraining auch wieder Gruppenstunden möglich sein.

In einer Hundeschule könnte die Auflage zum Beispiel lauten, dass das Trainingsgelände in ausreichender Größe verwendet werden muss und pro 100qm Trainingsfläche, nur 2 Mensch-Hund-Teams gleichzeitig trainieren dürfen, außerdem das Tragen eines Mundschutzes und Bereitstellung von Desinfektionsmittel.

Ein ausreichender Sicherheitsabstand zwischen den Menschen wäre dadurch jederzeit gewährleistet und ergibt sich durch die Anwesenheit der Hunde automatisch.

Da jeder Trainierende seine eigenen Hund und seine eigene Ausrüstung mitbringt ist auch hier kein physischer Kontakt nötig.

Zusätzlich würden Besucher angehalten, Hygienehinweise zu befolgen, Mundschutz zu tragen und bereitgestellte Desinfektionsmittel zu benutzen.

Der sich hieraus ergebende Nutzen liegt für alle Beteiligten auf der Hand, die Minimierung einer Ansteckungsgefahr bliebe dahingegen bestehen.

Wir bitten, diese Petition zu unterstützen und zahlreich zu teilen! Vielen Dank!

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Jaunumi

Debates

Bitte unterstützt auch die Petition von Sven Nolting! Danke an alle Unterzeichner*innen

Das gleiche gilt aber auch für alle Hunde- und Hundesportvereine! Auch diese Vereine unterstützen auch die Hundebesitzer in der Kommune bei der Hundeausbildung. Und auch Vereine haben große Übungsplätze.

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