Region: Sachsen
Energie

#Solar : Rettet die deutsche und europäische Solarbranche

Petition richtet sich an
Bundeskanzler, Bundeswirtschaftsministerium
220 Unterstützende

Sammlung beendet

220 Unterstützende

Sammlung beendet

  1. Gestartet Dezember 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Die Unterzeichner appellieren an die Bundesregierung und die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien, Ihren früheren Bekenntnisse zu folgen und damit zur Sicherung von Gegenwart und Zukunft der Solarindustrie in Sachsen beizutragen.

Die Zeit dazu ist jetzt!

Es steht viel auf dem Spiel. Zum einen die Resilienz der deutschen und europäischen Energiewirtschaft im strategischen Weltmarkt und damit die Frage, inwiefern wir eine künftige Abhängigkeit vom chinesischen Markt begrenzen können. Es geht darüber hinaus um den drohenden Verlust von tausenden Arbeitsplätzen. Obwohl die deutsche Solarindustrie technologisch immer noch führend ist, droht ihr durch einen von China angezettelten Preiskrieg die akute Zerstörung.

Dies dürfen wir nicht hinnehmen, der Fehler von 2012 darf nicht noch einmal wiederholt werden.

Die Solarindustrie liefert uns die günstigste Technologie zur Energiegewinnung - Deutschland darf dieses Know How nicht preisgeben.

Wir appellieren daher an die Bundesregierung und an die Fraktionen der Bundesregierung, sich diesem Thema jetzt verbindlich zuzuwenden. Vorschläge, wie einen effiziente Unterstützung gelingen kann, liegen im Wirtschaftsministerium und im Bundestag vor. Diese sind gemessen an anderen industriepolitischen Programmen der Gegenwart äußerst günstig zu haben. Angesichts der Dringlichkeit müssen Sie sofort umgesetzt werden werden.

Es gibt bereits Politiker, die mit Beispiel vorangehen und Unterstützung einfordern. Sie schrieben einen Brief an das Kanzleramt. Hier geht es zu diesem Brief.

Dirk Neubauer

Vereinsvorsitzender denkwerkost e.V. und Landrat des Landkreises Mittelsachsen

Begründung

Der ruinöse und unrechtmäßige Preiskrieg, der aus China heraus nun tausende Jobs einer hochinnovativen Branche vor allem im Osten zu vernichten droht, setzt die Unternehmen derart unter Druck, dass der Kollaps jetzt quasi täglich erfolgen kann. Als Landrat in einem Landkreis, in dem ebenfalls über 1000 Arbeitsplätze direkt und mindestens noch einmal so viele indirekt auf dem Spiel stehen und in der bereits 2012 das gleiche geschah, muß man handeln!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, denkwerkost e.V. aus Augustusburg
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