Regiji: Bothfeld
Promet

Steuergeldverschwendung in Bothfeld stoppen – mehr Zebrastreifen statt überflüssigem Wegeausbau!

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Stadtverwaltung Hannover, Bezirksrat Bothfeld-Vahrenheide
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Pobudnik pobude ni oddal/izročil.

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  1. Začelo julij 2022
  2. Zbiranje končano
  3. Oddano
  4. Dialog
  5. Neuspešen

Im vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 1778 - Bothfelder Kirchweg - aus 2016 wurde beschlossen, im Zuge des inzwischen fertiggestellten Gundlach Neubauprojekts „Teilerhöfe“ eine Durchlässigkeit zum Umfeld zu schaffen.

Der Bothfelder Kirchweg und der Reßmeyerhof sollen daher durch einen Fuß- und Radweg miteinander verbunden werden, was sowohl die Rodung einer jahrzehntelang gewachsenen ca. 60m langen Fliederhecke als auch eine straßenbauliche Veränderung im Reßmeyerhof mit sich zieht.

Trotz des angespannten Haushalts der Stadt Hannover ist dieser Ausbau für die Jahre 2023/2024 geplant und die Ausführungsplanung bereits abgeschlossen.

(Quelle: Ortstermin mit der Stadtverwaltung, Fachbereich Planen & Bauen)

Die Kosten in geschätzter 6 stelliger Höhe dafür trägt die Stadt Hannover und damit der Steuerzahler!

  •  Dieser neue Weg würde allerdings nur eine geradezu lächerliche Abkürzung gegenüber der bestehenden Verbindung über die Dreihornstraße (30er Zone) bedeuten. (Der neue Weg beinhaltet auch nur ca. 60m reinen Fuß- und Fahrradweg!).

Ein Vorteil des Weges sollte laut städtebaulicher Planung auch die schnelle Verbindung des Bothfelder Angers mit der Weidenallee darstellen. In diesem Zusammenhang sehen wir die Zuwegung über die Straße „Im Heidkampe“ an der Einmündung Weidenallee als deutlich kritischer an. Durch den deutlich gestiegenen Verkehr ist ein schnelles Überqueren an der Stelle fast unmöglich.

  •  Eine schnellere und sicherere Anbindung der Weidenallee an den Bothfelder Kirchweg wäre durch einen Zebrastreifen über die Straße „Im Heidkampe“ besser (und günstiger!) erfüllt als durch die o.g. Maßnahme.
  • Auch an weiteren Straßen, die als Schulwege dienen, gibt es Verbesserungsbedarf der Sicherheit durch Zebrastreifen (z.B. Überquerung Gernsstrasse).

Daher fordern wir eine schnellstmögliche Änderung des Bebauungsplans Nr. 1778 mit Herausnahme der o.g. Wegeverbindung! Das dort eingeplante Budget soll stattdessen in die Verbesserung der Verkehrssicherheit durch zusätzliche Zebrastreifen an kritischen Stellen investiert werden!

razlog

Die Kosten in geschätzter 6 stelliger Höhe dafür trägt die Stadt Hannover und damit der Steuerzahler! Die hier eingesetzten Steuergelder stehen aber in keinem Verhältnis zum Nutzen und könnten für sinnvollere Maßnahmen in Bothfeld eingesetzt werden.

Hvala za tvojo podporo, Nina Weisser izven Hannover
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