214 Potpisi
Peticija je odbijena.
Ovo je online peticija des Deutschen Bundestags .
Peticija se upućuje na: Deutschen Bundestag
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, von allen Erträgen aus Spekulationsgeschäften (Börsengeschäften) jeglicher Art in Zukunft Steuern für den Staat einzubehalten.
Obrazloženje
Es kann nicht länger geduldet werden, dass in unserer Demokratie gerade diejenigen weniger oder gar keine Steuern bezahlen, welche doch das meiste Geld besitzen. Unsere Demokratie beruht auf dem Prinzip der „Teilung“. Das bedeutet, die Starken helfen den Schwachen. Es ist das so genannte Solidaritätsprinzip. Jede Krankenkasse, ja fast jede „Kasse“ in der BRD wird (oder soll) so gehandhabt. Warum ist dies bei Börsenspekulationen nicht der Fall? Wer mit Lebensmitteln spekulative Geschäfte betreibt, ist meiner Meinung nach sowieso unmenschlich. Aber bitte liebe Bundesregierung rechtfertigen Sie sich gegenüber mir und allen Bürgern dieses Landes dafür, dass Sie für Spekulationen keine Steuern erheben! Um dem entgegenzuwirken, sollte eine Pflichtabgabe (Steuer) für all solche „Produkte“, welche an Börsen oder anderen „Orten der Spekulation“ mit Ziel der Kapital- oder Produkt-Vermehrung „betrieben“ werden, vom Staat eingezogen werden. Ich höre meist nur die Beschwerden der Politik-Betreibenden in Sachen „es ist kein Geld da für .. “. Ob Kindergartenplätze, Immigration von Flüchtlingen, Bedingungsloses Grundeinkommen für alle Deutschen, Bildung, Förderung von Künstlern und Musikern. „Die“ sog. „Wirtschaft“ sollte eigentlich in erster Linie für uns (alle) Menschen da sein („Par Definition“ ist sie dies!). Sie ist es aber in der bundesdeutschen Realität leider nicht. Hier in der {[„real existierenden“]} Sozialen Marktwirtschaft ist „die Wirtschaft“ nur für die reichen Menschen zweckdienlich!!! Platon, Sokrates, Herodot, .., sie alle würden sich „im Grabe herum drehen“, wüssten sie was aus „ihrer“ einst realen Demokratie in der Zwischenzeit geworden ist. Zudem höre ich immer wieder den Spruch „jetzt müssen wir alle zusammen anpacken!„ – Aber wo ist hierbei das Solidaritätsprinzip – wenn die Großaktionäre nicht genauso mit anpacken. Ob Fabrikbesitzer, Politiker, Großgrundbesitzer oder Arbeiter – alle haben in einer Demokratie das gleiche Recht – und die gleiche Pflicht! Nur wird das Recht hier (in Sachen Kapitalgeschäfte) für den Durchschnittsarbeitnehmer eingeschränkt, beschnitten, ja wenn nicht ganz ausgeschlossen – denn nicht jeder hat 5 Mil. Euro um diese für Börsengeschäfte (heute in 100.000 Kilo Silber oder morgen in 5000 Öl Aktien) zu, rein spekulativer, Gewinn-Vermehrung „frei“ zu geben. Und auf der anderen Seite wird, die Pflicht, für den Großkapitalbesitzer ausgeschlossen – er braucht von seinem Besitz (welcher in erster Linie aus den Erträgen oben genannter Spekulationsgeschäfte resultiert) nicht so viel Steuern abzutreten oder sogar gar keine. Hier greift also in der BRD das Solidaritätsprinzip nicht. Diese soziale Ungerechtigkeit finde ich unfair und ich möchte dies mit meiner Petition richtig stellen.
Link na peticiju
Listić za odvajanje s QR kodom
Preuzimanje (PDF)Informacije o peticiji
Peticija je pokrenuta:
02. 12. 2015.
Peticija završava:
05. 01. 2016.
Regija:
Njemačka
Kategorija:
Novosti
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Petitionsausschuss
Pet 2-18-08-610-027556
60389 Frankfurt am Main
Steuerrecht
Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 06.06.2019 abschließend beraten und
beschlossen:
Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
konnte.
Begründung
Mit der Petition soll eine Versteuerung aller Erträge aus Spekulationsgeschäften erreicht
werden.
Zur Begründung wird ausgeführt, es könne nicht länger hingenommen werden, dass
diejenigen, die in Deutschland das meiste Geld besäßen, weniger oder keine Steuern
bezahlten als der Durchschnittsbürger. Bei Spekulationen an der Börse und anderen
spekulativen Geschäften fielen in Deutschland keine Steuern an.
Um diesen Effekten entgegen zu wirken, sollte nach Überzeugung des Petenten... unaprijediti
Debata
Još nema argumenata protiv.