Stimmen Sie für die Einführung einer Vermögensteuer ab einem Vermögen von 100 Mio. EUR?

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

912 Unterschriften

3 %
878 von 30.000 für Quorum in Deutschland Deutschland

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  1. Gestartet September 2025
  2. Sammlung noch > 2 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung
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Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

Das ist die Petition zur Vermögenssteuer, die zu einem Hausparlament wird.

Begründung

Das ist die Petition zur Vermögenssteuer, die zu einem Hausparlament wird.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, ABSTIMMUNG21 e.V., Hamburg
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 08.09.2025
Sammlung endet: 07.03.2026
Region: Deutschland
Kategorie: Steuern

Weil es die Lasten in unserer Gesellschaft gerechter verteilt

Die Vermögensteuer wurde in fast allen Staaten, die sie hatten, abgeschafft, weil die sehr negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft erkannt wurden. Die Vermögensteuer trifft vor allem das Betriebsvermögen von Familienunternehmen. Deren Vermögen steckt im Betrieb und liegt nicht eben so auf dem Konto. Die Vermögensteuer muss selbst dann bezahlt werden, wenn ein Unternehmen Verluste macht. Das trifft auch die Start-ups, die am Anfang kaum Gewinne haben, aber oft schon hoch bewertet sind.

Warum Menschen unterschreiben

Teilhabe ist notwendig, gerade dann, wenn finanzielle Mittel dafür eingesetzt werden müssen, wie zum Wohnen, Mobilität, Bildung...
Abgabe von Gewinn und Verdienst durch Arbeit/Umsatz/Erbschaft braucht individuellen Fokus, um Armut und Superreich zu verhindern. Denn, woher kommt das viele Geld der Reichen?

Starke Schultern, müssen mehr stemmen, als schwache.

Weil es zu viele arme Menschen in unserem Land gibt und der Staat auf die Pleite zusteuert.

Mehr Gerechtigkeit

Die in den letzten Jahren stattgefundene Verteilung von unten nach oben muss aufhören. Renten- und Krankenkassen müssen finanziert werden, ohne die kleinen Einkommensgruppen weiter zu belasten. Ein Beitrag der Superreichen wäre ein Beitrag zu mehr Gerechtigkeit. Derzeit fällt den Politikern, Soziologen und sogenannten Wirtschaftsweisen nichts Besseres ein, als die junge Generation gegen die ältere Generation aufzuhetzen, anstatt die Wurzel der Ungerechtigkeit anzupacken: nämlich das Ungleichgewicht zwischen arm und reich.

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