Region: Berlin
Databeskyttelse

Stop der Testphase für Gesichtserkennung am Bahnhof Südkreuz in Berlin

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Thomas de Maizière (CDU), Deutsche Bahn, Bundespolizei
48 Støttende 17 i Berlin

Petitionen blev trukket tilbage af indehaveren af petitionen

48 Støttende 17 i Berlin

Petitionen blev trukket tilbage af indehaveren af petitionen

  1. Startede 2017
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

Heute am ersten August 2017 beginnt ein halbjähriger Test der "Gesichtserkennung durch Kameras" am Bahnhof Südkreuz in Berlin. Es sind drei Kameras im Betrieb, die bisher 300 Gesichter von freiwilligen Teilnehmern identifizieren können. Sollte dieses Projekt erfolgreich sein, so steigt die Chance, dass es in Zukunft an immer mehr Stellen in Deutschland Kameras gibt, die in der Lage sind das Gesicht erkennen zu können. Die Daten dieses Versuches werden bis zu ein Jahr lang gespeichert. Wir verlangen einen Stop der Testphase, da diese nur ein Sandkorn einer Aktion darstellt, welche die Freiheit der Bürger massiv einschränken könnte.

BITTE TEILEN... TEILEN... TEILEN.

Begrundelse

Durch die Daten der Kameras könnten in Zukunft personenbezogene Bewegungsprofile erstellt werden. Das ist ein grober Eingriff in die Privatsphäre. Straftaten können durch Technik vielleicht besser aufgeklärt werden, doch kratzt man durch diese Maßnahmen nur an der Oberfläche. Man sollte versuchen den Kern, also den Auslöser dieser Straftaten auszumachen und diesen zu behandeln, anstatt den Weg zur Überwachung zu gehen. Daten werden missbraucht - man siehe sich in Amerika um und denke an den NSA Skandal zurück, welcher nie richtig aufgeklärt worden ist.

Eine friedliche Welt wird nicht durch mehr Überwachung geschaffen. Deshalb wollen wir diese Testphase beenden und zwar friedlich. Vielen Dank für Ihr Interesse.

PS: Bitte unterstützen Sie diese Aktion, denn diese geht letztendlich uns alle etwas an. BITTE TEILEN... TEILEN... TEILEN.

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Nyheder

Eine freie Gesellschaft braucht die nötigen Freiräume, in denen sich Bürger unbeobachtet bewegen, miteinander kommunizieren und in ihrer Persönlichkeit frei entfalten können. Beobachtung und Überwachung hingegen - insbesondere "intelligente" Videoüberwachung mit computergestützter Gesichtserkennung - vermittelt ein Misstrauen gegenüber den Menschen und stellt einen Generalverdacht gegenüber allen dar, die sich im öffentlichen Raum bewegen. Als massiver Eingriff in die Persönlichkeits- und Freiheitsrechte sollte sie nur in wenigen Ausnahmefällen zulässig sein.

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