310 Podpisi
Peticija je bila zavrnjena
Peticija je naslovljena na: Planungs- und Bauordnungsamt der Stadt Overath
Wir wollen den Bebauungsplan Nr. 151 "Heiligenhaus-Hohkeppler Straße" stoppen, welcher freie Flächen in der Natur im Bergischen Land versiegeln würde.
In unmittelbarer Waldnähe soll ein neues Baugebiet entstehen, welches man durch Baulückenschließungen, in bereits dicht besiedelten Bereichen, verhindern könnte.
Diese Petition soll helfen, Pflanzen, Tiere, den Boden und das Grundwasserökosystem in dem betroffenen Gebiet zu schützen. Diese sind ohnehin schon, allein durch den Borkenkäfer und die Klimaerwärmung, stark in Mitleidenschaft gezogen .
razlog
Wenn auch Sie das Bergische Land lieben und schätzen, ist dies Ihre Chance der Natur und den heimischen Tieren, sowie den dort lebenden Menschen zu helfen.
Wir danken Ihnen herzlichst für Ihre Unterstützung 🙂
Povezava do peticije
Informacije o peticiji
Peticija se je začela:
20. 05. 2021
Konec peticije:
15. 07. 2021
Regiji:
Severno Porenje-Vestfalija
kategorijo:
Okolje
-
Die Stadt Overath, hat sich entschieden den Bebauungsplan umzusetzen.
Wir werden trotzdem die Petition einreichen.
Vielen Dank für soviel Unterstützung und Hilfe 🙂 -
Änderungen an der Petition
ob 2021614 -
Änderungen an der Petition
ob 202164
razprava
Das Gebiet befindet sich unterhalb des geplanten Baugebietes, beheimatet eine Vielzahl von Wildarten, Vögeln, Insekten sowie Amphibien, durch die teilweise unmittelbare Angrenzung des geplanten Baugebietes kommt es zur Störung des derzeitigen Wasserhaushaltes , Wegfall von Brut/Nahrungsbebieten Die gesamte Fläche (auch das geplante Baugebiet) ist Landschaftsschutzgebiet.
Das Foto der Petition suggeriert doch, dass es sich bei dem geplanten Baugebiet um unberührtes Waldgelände handelt..wenn ich den Plan richtig lese, handelt es sich hier um eine freie Ackerfläche, die seit Jahren landwirtschaftlich genutzt wird. Außerdem handelt es sich um eine Anschlussbebauung am Ortsausgang. Das sollte man dem geneigten Leser auch mitteilen. Veröffentlicht einfach ein Bild der tatsächlichen Gegebenheiten, das wäre ehrlich.
