Region: Saarland
Dyrebeskyttelse

Stoppt die sinnlose Jagd auf Prädatoren

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Saarländischer Landtag Umweltminister R. Jost SPD
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Stoppt die sinnlose Jagd in der Biosphäre Wald und Flur

Prädatoren sind wichtig in den Wäldern

Wir fordern den Saarländischen Landtag und den Umweltminister Reinhold Jost SPD auf, endlich auf die notwendigen Änderungsmaßnahmen im  saarländischen Jagdgesetz zu reagieren. Beispiel Luxemburg, denn dort werden seit 2009 keine marderartigen Wildtiere wie Dachs, Marder Iltis bejagt und seit 2015 auch keine Füchse mehr. Es werden weniger Krankheiten unter den Wildtieren verbreitet, die sozialen Strukturen wachsen wieder zusammen und die Population stagnierte. Der so genannte Fuchsbandwurm verbreitet sich weniger, nach einer französischen Studie 2020, https://environnement.public.lu/fr/publications/chasse/BT7.html

Zur den Prädatoren zählen die zahlreichen Beutegreifer in unseren Wäldern.

Zu den Prädatoren gehören neben den Marderartigen, wie Stein- und Baummarder, Wiesel und Iltis, auch Füchse. Es handelt sich dabei nicht unbedingt vorrangig um Fleischfresser, denn der Dachs lebt überwiegend von pflanzlicher Kost. Marder dagegen selbst ernähren sich im Winter und Frühjahr überwiegend von Kleinsäugern, Insekten, Würmern und Vögeln aber auch von Aas und Abfällen. Im Spätsommer und Herbst zur Zeit der Obstreife ist seine Ernährung überwiegend vegetarisch.

Füchse stellen meist den Mäusen nach, fressen aber auch Aas und hin und wieder ein Gelege von Bodenbrütern.

Prädatoren spielen im Naturhaushalt eine wichtige Rolle. Sie sind die wichtigsten Vertilger von Kleinnagern, weshalb sie von besonderer Bedeutung für das Gleichgewicht in der Natur sind und nicht bejagt werden dürfen.

Diese Tiere aus dem Grund der Tradition oder angeblicher Regulierungsabsichten zu töten ist fatal. Durch den erheblichen Jagddruck trägt die Populationsdynamik erheblich dazu bei, dass sich die Wildtiere um so stärker reproduzieren.

Der gesunde Menschenverstand trägt dazu bei, dass diese Prädatoren von der Liste der jagdbaren Tiere gestrichen werden.

Grunnen til

Um einen einigermaßen funktionierenden, wildbiologischen Zusammenhang in den Wäldern wieder in Gang bringen zu können, muss das barbarische Gemetzel in den Wäldern ein Ende haben, damit sich die Jahrmillionen gewachsenen Strukturen wieder finden können.

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