Außenpolitik

Stoppt den Sklavenhandel in Libyen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundestag

82 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

82 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Bundestag

Es kann nicht sein, dass im Jahre 2017 wieder Sklaverei existiert und die deutsche Regierung schaut schweigend weg. Es ist grausam mit anzusehen, wie junge Männer, Frauen und Kinder in Libyen zu Sklaven und Sexobjekten gemacht werden und es Sklavenmärkte gibt, wo diese Menschen als Ware zum Verkauf stehen. Stoppt das leid der Menschen!

Begründung

Es ist bekannt, dass Deutschland und Libyen gute Geschäfte mit Waffen machen. Wir, das Land Deutschland, rüstet Libyen mit deutschen Waffen und Munition aus, übernimmt Ausbildungen des Militärs vor Ort und auch in Sachen Flüchtlingspolitik ist Libyen ein Partner. Denn sie sollen verhindern, dass die Flüchtlinge übers Mittelmeer nach Europa kommen. Folglich steht Deutschland wie auch Europa in der Pflicht, den Sklavenmarkt zu unterbinden und Libyen mit Sanktionen zu drohen, wie man es mit anderen Ländern auch tut! Oder ist man nur solidarisch mit Menschen und Ländern, die in Europa sind?

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 29.11.2017
Petition endet: 28.01.2018
Region: Deutschland
Kategorie: Außenpolitik

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