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Die Temperaturabsenkungen in öffentlichen Schwimmbädern wird den Bürgerinnen und Bürgern, aber vor allem den schwächsten Gliedern - unseren Kindern - zugemutet. Schwimmerbecken werden von 28/29 Grad zu teilweise 26 Grad abgesenkt, um Energie zu sparen. Schwimmen fördert die Gesundheit und dient vielen Menschen dazu, sich fit zu halten und dient vielen als Ausgleich zum Alltag. Besonders wichtig sind Schwimmbäder - viele mussten durch die Lockdowns in der Corona-Krise aus z.B. Kosten- oder Personalgründen schließen - für unsere Kids. Durch die Lockdowns haben unsere Kinder am meisten unter der Krise gelitten. Das gilt vor allem für die Schwimmerlernung. Schwimmen lernen ist ein sehr sensibles Thema und benötigt eine liebevolles, verständnisvolles und zeitintensives Betreuen der Kinder durch geschultes Personal oder die Eltern/Großeltern/etc. Jede äußere Schwierigkeit oder äußeren Einflüsse können das Schwimmenlernen verzögern, erschweren oder gar unmöglich machen. Unbestritten ist Schwimmenlernen eine elementare Kompetenz, die jede Person können muss, denn die Ertrinkungsunfälle zeigen, dass Schwimmen und Selbstrettung überlebenswichtig sind.
Diese Sparmaßnahmen der Kommunen, Städte, etc. dürfen wir als Bürgerinnen und Bürger besonders in Hinblick auf unsere Kinder nicht hinnehmen und akzeptieren. Es wird an der falschen Stelle Geld gespart.