188 Signatures
Petition is addressed to: Landrat des Kreises Borken, Straßenverkehrsbehörde
Wir fordern den Kreis Borken auf, auf der Krommerter Straße (L 611) in Rhede-Krechting, im Abschnitt zwischen dem Ortsschild Krechting und der Kreuzung Brünener Straße, eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h einzuführen – zunächst testweise.
Reason
An dem Fußgänger- und Radwegübergang zum Aa-Pättken kam es kürzlich zu einem schweren Unfall, bei dem ein Kind verletzt wurde. Diese Gefahrenstelle ist seit Jahren bekannt. Der Übergang wird täglich von Radfahrern, Spaziergängern und Schulkindern genutzt, ist jedoch für viele Autofahrer – besonders ortsfremde – kaum erkennbar.
Hinzu kommt, dass durch die Sperrung der B 67 derzeit deutlich mehr Verkehr durch Krechting fließt. Viele Fahrzeuge beschleunigen direkt nach dem Ortsschild auf 100 km/h, obwohl sich in unmittelbarer Nähe der Überweg befindet.
Eine durchgehende Temporeduzierung auf 50 km/h auf diesem rund 500 Meter langen Abschnitt würde die Verkehrssicherheit erheblich erhöhen und den Verkehrsfluss gleichmäßiger gestalten.
Zur objektiven Bewertung könnten vor und nach Einführung Messungen erfolgen, um die Auswirkungen transparent darzustellen.
Unser Ziel:
Eine sichere Verkehrsführung in Krechting – insbesondere für Kinder, Radfahrer und Fußgänger – durch eine einfache, sofort umsetzbare Maßnahme.
Damit auf der Krommerter Straße nicht erst noch mehr passieren muss, bevor gehandelt wird.
👉 [Hier wird deine Unterschrift gezählt – für mehr Sicherheit in Krechting!]
Petition details
Petition started:
10/16/2025
Collection ends:
04/15/2026
Region:
Borken
Topic:
Traffic & transportation
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Neuigkeit zur Petition: Ein Erfolg für mehr Sicherheit an der Kommerterstraße! 🚸
Wir haben es geschafft!
Dank der gemeinsamen Initiative und der schnellen Reaktion von Kreis und Stadt ist die Querung der Kommerterstraße für Fußgänger und Radfahrer jetzt deutlich sicherer gestaltet. Gleichzeitig profitieren auch Autofahrer: Durch die neue Verkehrsregelung bleibt mehr Zeit, um auf mögliche Gefahrensituationen zu reagieren – die Verkehrssicherheit wurde insgesamt spürbar verbessert.
Die Herabsetzung der Geschwindigkeit von 100 km/h auf 50 km/h auf diesem kurzen Abschnitt ist ein großer Gewinn für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer – bei gleichzeitig minimalem Zeitverlust für Autofahrer.
Ebenso sinnvoll ist, dass Stadt und Kreis die Geschwindigkeitsbegrenzung in beiden Fahrtrichtungen angepasst haben. Der Kompromiss, auf den letzten Metern 70 km/h zuzulassen, erscheint praxisnah und ausgewogen.
Ein weiterer Pluspunkt: Das Warnschild „Achtung Straßenquerung“ wurde versetzt und ist nun gut sichtbar direkt am rechten Fahrbahnrand angebracht. Damit ist es nicht mehr – wie zuvor – teilweise durch Bewuchs versteckt
Es lohnt sich ein Blick vor Ort:
Die Verkehrsführung ist logisch und durchdacht.
• Ortsauswärts gilt 50 km/h bis hinter die beiden Hofeinfahrten, danach 70 km/h bis zur Brünener Straße.
• Orteinwärts gilt zunächst 70 km/h bis zur ersten Hofeinfahrt, anschließend 50 km/h bis in den Ort hinein.
Mein Eindruck: Autofahrer kommen jetzt deutlich angepasster in den Ort hinein und reduzieren ihre Geschwindigkeit frühzeitig – das war eines der zentralen Ziele der Petition.
Fazit:
Diese Lösung ist ein sehr ausgewogener und praxisnaher Kompromiss – sie erhöht die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer und setzt die Anliegen meiner Petition in vorbildlicher Weise um.
Ein herzliches Dankeschön an Stadt und Kreis für die schnelle und verantwortungsvolle Umsetzung! 🙏
Debate
Why people sign
Ich bin Anwohner am Krommerter Weg, 200 Meter zur Ecke Krommerter Straße und gehe selbst oft über die betroffene Wegkreuzung mit meinem Hund.
Diese Stelle ist seit Jahren bekannt und dieser Unfall ist hier nicht der erste in den letzten Jahren.
Dieser schöne "Aa-Pättken" Radweg wird von vielen Radfahrern und Fußgängern benutzt. Ich fahre täglich mit dem Rad an der L611 in Richtung Fa. Knipping u. Schäpers. Die Geschwindigkeit an der Übergangsstelle der L611 ist eindeutig zu hoch. In den Niederlanden würde man dort den Übergang mit "Drempels" also Fahrbahnschwellen absichern. Dieses Mal hat es leider ein Kind erwischt aber es sind dort auch viele Fahrradgruppen älteren Alters unterwegs und ich habe schon häufiger dort gefährliche Situationen gesehen.
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Für mehr Sicherheit