Regiji: Köln
Izobraževanje

Tierverbrauch - Recht auf Alternativen für Studierende der Universität zu Köln

Peticija je naslovljena na
Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Axel Freimuth

3.651 Podpisi

Prejemnik peticije ni odgovoril.

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  1. Začelo 2016
  2. Zbiranje končano
  3. Oddano
  4. Dialog
  5. Neuspešen

Peticija je naslovljena na: Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Axel Freimuth

An der Universität zu Köln ist der Tierverbrauch während des Biologiestudiums trotz Glaubens- und Gewissensfreiheit (Art. 4 GG) ein Muss!

Es wird gefordert, Studenten mit Gewissensgründen Alternativmethoden für tierverbrauchende Übungen zu bieten, ohne dass sich dies nachteilig auf ihr Studium auswirkt. Persönliche Werte sollten geschützt und respektiert werden!

razlog

Hunderte Tiere müssen schon im ersten Semester trotz hoher Abbrecherquoten (Zoologiepraktikum) getötet und seziert werden. Eine Verweigerung führt zu einem zwangsweisen Abbruch des Studiums oder bei widerwilliger Durchführung, zu psychischen Problemen nach den entsprechenden Pflichtpraktika. Es gibt eine Vielzahl günstiger Alternativmethoden, die genutzt werden könnten: Modelle, Lehrvideos, Computersimulationen, Tierkörper-Spendenprogramme, Plastinationen. Eine erfolgreiche Umsetzung des Verweigerungsrechtes gibt es schon in mehreren EU-Ländern wie Italien, Schweden oder Österreich. Auch die Mainzer Universität hat Studenten die Möglichkeit gegeben das Biologiestudium ohne Tiertötung zu absolvieren. Dies wird auch von der Universität zu Köln gefordert!

Links:

http://www.satis-tierrechte.de/humane-ausbildung/

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Informacije o peticiji

Peticija se je začela: 21. 11. 2016
Konec peticije: 20. 05. 2017
Regiji: Köln
kategorijo: Izobraževanje

novice

razprava

Mehrere Untersuchungen haben gezeigt, dass humane Alternativen mindestens gleichwertige Lernerfolge erzielen. Es geht also ohne!

Das Auslassen dieser Qualifikation wird auf dem Bachelor-Zeugnis wiedergegeben und mit Sicherheit eine tragende Rolle im späteren beruflichen Kontext spielen. Bei der Bereitstellung der Objekte wird außerdem auf Nachhaltigkeit geachtet; so handelt es sich beispielsweise bei den behandelten Echinodermata um Beifang, der andernfalls grundlos verenden würde. Die mangelnde Weitsicht im Bezug auf die Notwendigkeit der Arbeit an den Organismen ist bedenklich. Alternativ bleibt ein Wechsel nach Mainz/Ausland, bzw. an eine Uni ohne zoologischen Fachbereich.

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