Region: Deutschland
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Skatter

Tilgung der Staatsschulden für Generationengerechtigkeit

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Regierung, politische Parteien
43 Stödjande

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

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Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

  1. Startad 2013
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Bis zur Einführung der Schuldenbremse waren Staatschulden von rd. 2 Billionen Euro angehäuft, die Zinszahlungen in Höhe von ca. 60 Mrd. (für den Bund ca. 35 - 40 Euro) jährlich erfordern. Diese Alt-Schulden werden nicht getilgt, sondern unbefristet verlängert, so dass alle Folgegenerationen die Zinsforderungen der Finanzindustrie zu erfüllen haben. Es zu fordern, die Praxis der unbefristeten Verlängerung der Alt-Schulden durch neue Schulden binnen längstens einer Generation zu beenden. Es gibt verschiedene Vorschläge, wie das möglich ist. Die Politik muss nur endlich wollen! (vgl. dazu: https://www.oetjens.info)..)

Orsak

Es ist nicht hinnehmbar, dass auch noch 2040, 2070, 2090, usw. Zinsen für Kredite gezahlt werden, deren Investitionen längst abgeschrieben sind. Damit werden die nachfolgenden Generationen in völlig ungerechtfertigter Weise belastet. Dieses Geld fehlt für die Sozialsysteme und für Neuinvestitionen.

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Unser heutiges-, US-zentrisches Geldsystem, kann nie stabil sein, denn es läuft auf ständige Zusammenbrüche hinaus und der Zinsanteil in unseren Lebenshaltungskosten, beträgt jetzt schon über 40%, die erarbeitet werden müssen, siehe Link.

Das Ziel der Petition würde ich sofort unterschreiben. Die Begründung aber nicht. Das Geld für unsere Sozialsysteme fehlt, weil Unternehmer, Selbständige, Manager, Politiker, Beamte, etc. nicht in diese einzahlen - Stichwort Bürgerversicherung. Es kann auch nicht sein, dass Mütterrente, zweckfremde Leistungen für die Wiedervereinigung und für Aussiedler aus der Rentenkasse / allein von Arbeitern und Angestellten finanziert werden und nicht aus Steuermitteln. In Bezug auf Steuern haben wir kein Einnahmeproblem sondern ein Ausgabenproblem - Steuerverschwendung, Hinterziehung und Sozialindustrie

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