Fragen wir von Seiten der Versicherungen über absicherbare Risiken erfahren wir unterschiedlichste Versicherungsmöglichkeiten, aber diese unterschiedlichsten Versicherungsbudgets sind dem Großteil also der Mehrheit nicht möglich in das eigene lebenswertere Leben zu integrieren, dabei sprechen wir Alle an mit Inklusion und mit Behindertenkonferenzen mit Budgets für Betreuungen aber die Frage nach der Vorsorge, Nachsorge sowie der Sicherstellung von Wohnqualität wollten wir bisher nicht Rede und Antwort stehen.

Es gibt den Schwerbehindertenausweis für die verschiedenen Schwerbehindertenmerkmale und für verschiedene Chroniker weitere verschiedene Empfehlungen. Auf das Wohnen wird keine Rücksicht genommen. Beispiel: Heute erkrankt ein Kind an Blindheit. Die Eltern richten das Leben ihres Kindes vorsorglich aus und her soweit die Mittel reichen. Und wenn diese nicht reichen, wird Hilfe gesucht und der junge Mensch wächst so auf und kennt es nur so. Und die Anderen Schicksalsgenossen? Beipiel2: Ein erwachsener Mensch wird blind, taub, stumm oder erleidet neu an einer schweren Schwerbehinderung von Heute auf Morgen in den vielen meisten Fällen dann ein Leben lang. Für eine Erblindung eine doch teuere Versicherung abzuschließen, die dann beispielsweise 40.000 Euro bezahlt, wie soll davon eine behindertengerechte Altersvorsorgeimmobilie auf Lebenszeit bezahlbar werden? Es gibt Menschen dieser Schicksale, die nicht alleine sind und nicht mit Ihrer Familie in ein Ein-Zimmer-Appartment hinein passen.

Der neu schwerbehinderte Mensch muß Alles wirklich Alles neu für das eigenen Leben ausrichten und das Geld bekommt ein nicht arbeitender Mensch auch nicht einfach so über Kredit. Und Hand aufs Herz, eine Mietwohnung kann angemietet werden, aber wo findet man eine für eine Schwerbehinderung nach eigenen Bedürfnissen entscheidend entschieden richtige Wohnung noch fertig vor?

Und Epileptiker brauchen Wohnungen, die ganz genau, keinen Steinboden haben, ein Bad mit Sit-z oder Fallmöglichkeit auf einen gelegte lange Fußmatte, empfehlenswerterweise ein Fenster, weil Epileptiker immer in der Not sind für Frischluft, weil und das wußten jetzt aber nicht Alle, Epilepsie eine Gehirnerkrankung ist, aber das Herz auch atmet und wenn das Herz nachtaktet, betrifft es auch die Gehirnlappen und im Falle des Epi-Falles muß in der Wohnung Alles bestmöglichst so oft wie möglich eine Grundordnung haben, damit der Mensch, der dem Epilepsie-Nervenleiden oder dem okkasionellen Erdbeben-Epilepsie-Fall Opfer ist oder werden kann, die wenigen Sekunden geschicktestens zum Fall bringen kann und größeren Schaden von sich wenden kann, indem in jedem vorhandenen Raum ein Teppich nah genug ausgelegt ist und auch Querulenzen mit anderen Sachen oder Möbeln nicht statt finden.

Und ein Rollstuhlfahrer kommt bei einem Erdbeben auch nicht ohne Weiteres ohne Blessuren davon, wenn dieser Mensch gerade an einer ungünstigen Stelle mit dem Rollstuhl sitzt. Warum ich das gerade schreibe?

Wir beschreiten immer mehr Erdbeben-Vorkommen und das am Meisten verstärkt in Zukunft in dem Europa und ich widme diese Petition besonders den Behinderten in Europa, aber generell auch international.

Es könnte auch nicht nur die Möglichkeit von Analogien in Erdbebenvorkommen bestehen, es ist davon auszugehen, daß es mindestens einen Zusammenhang gibt zwischen zwei Erdbeben-Vorkommen zur gleichen Zeit oder sehr nahe beieinander liegend.

Und aber auch die gesunden Menschen möchten zukünftige Erdbebensicher bauen und erdbeben sicherer wohnen und leben. Für diese gelten die gleichen und weitere Tipps.

Das ist aber keine Tipps-Petition sondern die Anregung für eine Erweiterung im Schwerbehindertenrecht für Alleinstehende wie Familien wie für die Baubranche. Stellen Sie Frau Ministerin und Herr Minister sich nur einmal vor, wieviel Streß der Umzug für eine schwerbehiinderte Person von einer Ein-Zimmer-Wohnung in eine Zwei-Zimmer-Wohnung ist. Und wenn wir genauer hinschauen, Alle schwerbehinderten Personen, die noch eine bezahlbare Arbeit machen können, sorgen vor mit einer Immobilie, die mindestens zwei Zimmer hat, weil wer ein Leiden hat, braucht Rückzugsmöglichkeiten der Pflege und legt Wert auf gesundes Wohnen. Schwerbehinderte Menschen in einer Ein-Zimmer-Wohnung schaffen es selten aus Depressionen heraus. Diese Menschen leiden oft auch wegen der Wohnenge an Psychosen und lassen auch ungerne Besuch zu sich. Das ist weitgehendst bekannt, Warum nur tut Niemand etwas daran ändern? Die Angebote Draußen, sind aber nicht das Angebot Drinnen. Wären Sie bei 40 Grad Draußen nicht lieber Drinnen bei 27 Grad? Richter sprechen hier vom eigenen Millieu. Das mag als reines Rechtsdeutsch so bisher gepflegt worden sein, es ist nicht abzuerkennen, daß manches bisherige Rechtsdeutsch den Bürger inmitten seiner Integrität trifft und auch dieses Thema wäre wünschenswert in der neuen Rechtsprechung, die da vom Deutschen Volke gefordert wird, mancherlei Behördensprache höflicher aufzusetzen.